Heute kehren Lyzeen, Hochschulen und andere allgemeinbildende Einrichtungen zur Kleiderordnung zurück. Schuluniformen gelten als Geschäftskleidung. Schöne Schulkleidung für Mädchen ist die erste „professionelle“ Uniform, an die bestimmte Anforderungen gestellt werden. Sie diszipliniert junge Damen, fördert die Geschmacksentwicklung und gibt ihnen die Möglichkeit, sich attraktiv und modisch zu fühlen.
Anforderungen
Welche Anforderungen werden an Schuluniformen für Mädchen gestellt? Hauptsache, Kinder fühlen sich darin wohl und elegant. Besonderes Augenmerk sollte auf Uniformen für kleine Schulmädchen gelegt werden, damit sie diese selbstständig an- und ausziehen können. Achten Sie daher beim Kauf von Kleidung darauf, dass das Kind Reißverschlüsse an Hosen und Knöpfe an Röcken oder Jacken schließen kann. Heutzutage produzieren Hersteller für diese Altersgruppe Röcke mit Gummibändern, die das Tragen erleichtern.
Mädchen tragen während drei Jahreszeiten fünf Tage lang Schuluniformen. In dieser Hinsicht gibt es einige Anforderungen. Es muss sein:
- Hochwertig, aus natürlichen Materialien hergestellt;
- Altersgerecht;
- Verschleißfest, hinterlässt keine Spuren;
- Haben praktische Schlösser, starke Knöpfe;
- Ohne unnötige dekorative Elemente, die die Aufmerksamkeit der Schüler während des Schulprozesses ablenken. Dazu gehören: Glitzer, farbige Streifen, romantische Volants oder Schleifen.
Teenager-Mädchen sind von dem Wunsch getrieben, elegant und modisch auszusehen. Aus diesem Grund besteht für die Mutter eine verantwortungsvolle Aufgabe darin, dem Kind dabei zu helfen, zufrieden zu bleiben und die Anforderungen der Verwaltung der Bildungseinrichtung zu erfüllen. Hier funktioniert das Prinzip der „goldenen Mitte“.
Aufgrund der hohen Preise für Schulkleidung für Mädchen erlauben Schuldirektoren alternative Kleidungsoptionen – ein weißes/helles Oberteil und eine schwarze/dunkle Hose. Und die Verwaltung privater Einrichtungen führt eine eigene Kleiderordnung ein – eine Uniform in einer bestimmten Farbe. In einigen Städten gibt es Geschäfte, die Kleidung für Schulkinder verkaufen. Dort können Sie selbst ein Set Ihrer Lieblingssachen auswählen. Und manchmal greifen Eltern aufgrund von Problemen mit der Statur des Kindes auf die Dienste von Schneiderinnen in Nähateliers zurück.
Arten von Kits
Beim Kauf einer Schuluniform vor Schulbeginn sollten Eltern beachten, dass immer Wechselkleidung im Kleiderschrank vorhanden sein sollte. Dieses Alter ist sehr aktiv und unvorhergesehene Umstände können in Form von zerrissener oder schmutziger Kleidung auftreten. Darüber hinaus sollte die Schuluniform für Mädchen der Jahreszeit entsprechen. Ein Beispiel für eine Schuluniform für Mädchen:
- Bluse (2–4 Stück) – weiß (1–2 Stück) mit strengem Schnitt, die übrigen Blusen sind hell und ohne ausgeprägte Aufdrucke;
- Rock (2-3 Stück) – das Modell kann unterschiedlich sein. Es hängt von den individuellen Merkmalen der Figur des Mädchens ab. Für Mädchen ab 14 Jahren können Sie einen Tulpen- oder Bleistiftrock wählen, um modisch auszusehen.
- Hosen (1-2 Stück) – können klassisch oder locker sitzend sein, dunkle Farben;
- Jacke (1-2 Stück) – es ist wünschenswert, dass das Produkt mit einem Futter versehen ist. Eine solche Jacke sitzt ordentlich und behält ihre Form besser. Sie ist Teil des Sets für Mädchen und harmoniert mit den übrigen Uniformelementen.
- Weste (1 Stück) – kann aus Gabardine oder Strickstoff hergestellt werden. Manche Eltern stricken sie selbst;
- Kleid (1 Stück) – Das Kleidermodell sollte im strengen Business-Stil gefertigt sein. Für Teenager ist dieser Stil am besten geeignet. Wenn Sie ein solches Kleid in Ihrem Kleiderschrank haben, sollte es die Bewegungsfreiheit nicht einschränken, bequem sein und den Anforderungen an die Uniform entsprechen.
Mit den aufgeführten Schuluniformelementen im Kleiderschrank kann das Mädchen diese kombinieren. Indem sie die Kleiderordnung befolgt, verfeinert sie die Kunst, jeden Tag anders auszusehen.






Material- und Farbpalette
Schulkinder verbringen den Großteil ihres Tages in Bildungseinrichtungen, und viele Eltern machen den gleichen Fehler: Sie glauben, dass Schulkleidung für Kinder nur aus natürlicher Wolle oder Baumwolle bestehen sollte. Die moderne Produktion synthetischer Stoffe hat jedoch große Fortschritte gemacht. Ein Stoff mit einem gewissen Anteil an Synthetikfasern ist daher fester, elastischer und angenehmer anzufassen. Experten zufolge sollten Eltern beim Kauf von Schulkleidung auf die Zusammensetzung des Stoffes achten. In Baumwoll- oder Leinenblusen sollte der Synthetikanteil nicht mehr als 35 % betragen, und in Jacken, Röcken, Sommerkleidern und Kleidern ist der Synthetikanteil bis zu 55 % zulässig. Eine modische Schuluniform ist nicht nur strapazierfähig und knitterfrei, sondern auch schön.
Schulkleidung sollte dem Kind nicht nur gut passen, sondern ihm auch Bewegungsfreiheit bieten. Kaufen Sie keine zu enge Kleidung, da diese die Bewegungsfreiheit einschränkt und das Sitzen an einem Schreibtisch oder Tisch unbequem ist.
Die Uniform wird aus folgenden Stoffen genäht:
- Baumwollsamt;
- Wolle;
- Baumwolle;
- Strickwaren;
- Flachs;
- Batist;
- Gabardine.
Kostüme für kleine Damen sollten aus Naturmaterialien mit einem kleinen Zusatz von Polyester, Viskose oder Elasthan bestehen. Mädchen der Oberstufe können Designerkleidung in ihrer Garderobe tragen. Ihre Schulanzüge verwenden dekorative Beschläge und verschiedene Stoffe wie Chiffon für Blusen, Spitze oder Satin.
Das Farbschema der Schuluniform wird vom Pädagogischen Rat der Lehrer der Schuleinrichtung genehmigt. Es ist in ruhigen Farbtönen ausgewählt:
- Dunkelblau und Dunkelgrün ─ die Farbe wirkt sich positiv auf die geistige Entwicklung des Kindes aus;
- Burgunderrot ─ diszipliniert den Schüler und gibt ihm Selbstvertrauen. Diese Farbe wird von Zappelphilippen gewählt, denen es schwerfällt, sich auf eine Sache zu konzentrieren;
- Grau und seine Schattierungen sind eine beruhigende Farbe, eine solche Schüleruniform hilft, sich auf den Unterricht zu konzentrieren, der Bildungsprozess läuft effizient und ohne Ablenkung durch Nebenaktivitäten ab;
- Schwarz/Weiß – wirkt sich negativ auf die Konzentration des Kindes aus. Vermeiden Sie alltägliche Kontraste und verwenden Sie sie für besondere Anlässe, beispielsweise festliche Anlässe.
- Mehrfarbige Karos – heute ist der „Tartan“ in den Hintergrund getreten und durch ein kleineres Karo ersetzt worden. Vor einigen Jahren waren große Karos in vielen Schulkleidungsmodellen vorhanden, sahen aber bei molligen Mädchen nicht immer gut aus. Bekleidungshersteller präsentierten Uniformen mit „weichen“ Karos, ergänzt durch Streifen in ähnlichen Farbtönen.
Kinder verschiedener Altersgruppen zeichnen sich durch unterschiedliche Farbpaletten von Schulkleidungsstücken aus. Nein, gut
Es ist notwendig, bunte Artikel zu kaufen, da diese die Schüler vom Lernprozess ablenken. Es ist besser, ruhige, aber kräftige Töne der Schuluniform zu verwenden.
Je nach Alter
Heutzutage bietet die Garderobe eines modernen Schulkindes eine ausreichende Auswahl an verschiedenen Dingen. Fast alle Kleidungsstücke sind universell und für Mädchen ab 12 Jahren und jede andere Altersgruppe geeignet: Erstklässlerinnen und Oberstufenschülerinnen. Schulmädchen lassen sich in drei Hauptgruppen einteilen:
- Junior – die Junior-Altersgruppe der Schülerinnen ist die aktivste und mobilste. Daher haben die Uniformen einen streng disziplinarischen Look, sollten aber die Bewegungsfreiheit nicht einschränken;
- Durchschnittlich ─ hier sehen Sie Kleidung für Mädchen ab zwölf Jahren, die den "Erwachsenen"-Modellen nahe kommt. Dazu gehören stylische Jacken, glockenförmige Röcke, legere Sommerkleider und Blusen;
- Älter – die ältere Alterskategorie – Mädchen, die normalerweise ihre eigene Meinung zu Modetrends haben. Sie versuchen, Business-Anzügen für Erwachsene, Bleistiftröcken, strengen Jacken und Blusen den Vorzug zu geben, und junge Männer – Hosen mit Bügelfalten.
Alle Schuluniformen für Mädchen sind schön, originell und elegant. Bei der Vorbereitung auf das neue Schuljahr sollten sich Kinder und Eltern vom persönlichen Geschmack leiten lassen, aber auch die Anforderungen der Schulleitung nicht vergessen.
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