Jede Frau träumt davon, bewundernde Blicke auf sich zu ziehen. Ein stilvolles und elegantes Outfit ist eine Möglichkeit, das Gewünschte zu erreichen. Designer bieten heute eine große Auswahl an Kleidungsstilen für jeden Geschmack und jedes Alter. Sie müssen die ideale Option unter Berücksichtigung Ihres Aussehens auswählen.
Grundlegende Stile
Moderne Trends ermöglichen es Ihnen, modische Kleider in verschiedenen Stilen in Ihrer Garderobe zu haben. Designer bringen Kollektionen in verschiedenen Stilen heraus, sodass eine Frau Outfits für die Freizeit, die Arbeit, romantische Verabredungen oder festliche Anlässe auswählen kann.
Klassiker sind immer aktuell, daher sind solche Kleidungsstücke unabhängig von der Mode beliebt. Kleider zeichnen sich durch strenge Linien, den Verzicht auf auffällige Verzierungen und dekorative Ornamente aus. Der Stoff ist hochwertig, meist schlicht und in neutralen Farben. Klassische Outfits eignen sich für Geschäftstreffen, gesellige Abende und Feiertage.
Alltagskleider sind schlicht geschnitten und bequem. Im Gegensatz zu Abendkleidern sind sie nicht zu offen, glänzend und auffällig. Heutzutage werden lässige und sportlich-schicke Stile für die Alltagskleidung gewählt. Die Modelle sind vielfältig, ebenso wie die Stoffe zum Nähen. Es werden natürliche oder synthetische Materialien verwendet. Im Sommer empfiehlt es sich, Kleider aus Baumwolle, Leinen, dünnem Strick oder Chiffon zu wählen. Für den Winter eignen sich dickere Strickwaren, Wolle, Velours und Fleece.
Sportliche Kleider sind erst vor Kurzem auf den Markt gekommen, haben aber mit ihrer Bequemlichkeit bereits viele Mädchen überzeugt. Kleidung dieses Trends zeichnet sich durch Mini- oder Midi-Länge, klare Linienführung und Baumwoll-Ausführung aus. Sportliche Modelle eignen sich perfekt für Partys und Spaziergänge.
Abendkleider eignen sich für besondere Anlässe. In der Regel handelt es sich um wunderschöne, bodenlange Modelle, tailliert, aus edlen Stoffen gefertigt und reich verziert. Empire-Kleider sind bei Frauen beliebt – mit hoher Taille und fließendem, locker geschnittenem Rock. Dieser Stil wird oft für Hochzeiten für Brautjungfern gewählt.
Cocktailkleider gelten als eine relativ neue Form der Abendkleider. Sie sind kurz, ärmellos und kragenlos. Diese eleganten Modelle werden aus Chiffon, Satin und Seide gefertigt. Sie eignen sich perfekt für Firmenveranstaltungen, Dinnerpartys, Partys oder als Hochzeitskleider für die Gäste des Brautpaares. Für gesellschaftliche Empfänge oder besondere Anlässe empfiehlt sich jedoch die Maxilänge.
Vielfalt an Stilen
Kleidungsstile werden in großer Vielfalt präsentiert. Sie können nach mehreren Parametern klassifiziert werden: Schnittart, Länge, Stil, Zweck.
Von Silhouette
Je nach Silhouette können Kleider gerade (die Form ähnelt einem Rechteck, der Ausschnitt ist meist quadratisch oder rund), tailliert (sie passen sich der Figur an, verengen sich in der Taille) oder locker sein. A-Silhouette ist eine allgemeine Bezeichnung für Kleider, die dem Buchstaben A ähneln. Dabei handelt es sich um ausgestellte Kleider, deren Weite an der Taille, der Brust oder sogar den Schultern beginnen kann.
Zu den frei geschnittenen Modellen gehören Tunikakleider, Sarafans, Etuikleider und Sackkleider. Das Etuikleid hat gleichmäßige Linien, einen schlichten Besatz, ist kurz und oft ärmellos. Solche Outfits werden vorzugsweise aus Strick oder Wolle gefertigt. Das Sackkleid ist ein knielanges Modell, mit oder ohne Ärmel. Trotz seines Volumens ist es leicht und betont die Kurven der Figur.
Das A-Linien-Kleid ist ein locker sitzendes Outfit, dessen Name für sich spricht. Es ist in Form der gleichnamigen Figur gefertigt, deren schmaler Teil das Mieder und die Ärmel bilden. Zum Nähen werden Leinen, Baumwolle und dicke Strickwaren verwendet. Dieses Modell ist bei Schwangeren sehr gefragt. Ein Kleid mit Passe sieht in diesem Stil besonders beeindruckend aus.
Wenn man über Ballkleider spricht, denkt man oft an einen Ball, einen Abschlussball oder eine Hochzeit. In solchen Kleidern fühlt sich jede Frau wie eine Prinzessin. Diese eleganten Kleider zeichnen sich durch ein reich verziertes, eng anliegendes Oberteil und einen weiten Rock aus, der sich in eine Schleppe verwandeln lässt.
Ein Godet-Kleid liegt von den Schultern bis zu den Knien eng am Körper an. Unten kann es einen bodenlangen Schlag haben und mit einer Schleppe enden. Dieser Stil (auch „Meerjungfrau“ genannt) betont eine schlanke Taille und abgerundete Hüften. Solche Modelle werden aus festlichen Stoffen gefertigt: Seide, Satin, Chiffon, Guipure und Organza. Modische Brautkleider werden oft in diesem Stil gefertigt.
Ein Etuikleid ist ein markantes Beispiel für taillierte Damenbekleidung. Es liegt eng an der Figur an und hat einen spitz zulaufenden Saum. Charakteristische Merkmale eines solchen Outfits sind das Fehlen einer Naht an der Taille, ein runder Ausschnitt ohne Kragen und die Midi-Länge.
Kleider im ethnischen Stil, die bei vielen Frauen beliebt sind, verdienen besondere Aufmerksamkeit. Sarong ist eine Nationaltracht asiatischer Frauen und der Völker Ozeaniens. Er sieht aus wie ein unter der Brust gebundener, knöchellanger Rock. Sari ist ein Damenbekleidungsstück in Indien, ein großes Stück Stoff, das über Unterrock und Bluse gewickelt wird. Der Stoff ist meist hell und schön verziert. Ein Kimonokleid ist ein robenartiges Gewand, das auf der rechten Seite gewickelt wird. Die Ärmel sind einteilig geschnitten, es gibt weder Kragen noch Knöpfe.






Durch den Schnitt der Oberseite
Je nach Schnitt des Oberteils werden folgende Kleiderarten unterschieden:
- Das Wickelkleid erschien vor einem halben Jahrhundert in den Kleiderschränken. Dieses Outfit mit tiefem V-Ausschnitt und Faltenrock betont alle Vorzüge der Figur. Es wird im Urlaub oder im Alltag getragen.
- Ein Kleid mit amerikanischem Armloch hat Ausschnitte von den Achseln bis zum Hals. Es kann mit einem V-Ausschnitt ergänzt werden. Dieser Typ sieht feminin aus, entblößt aber die Schultern und ist daher nur für Mädchen mit kleiner Statur geeignet.
- Das Hemdblusenkleid hat ein lockeres Oberteil mit charakteristischem Herrenkragen und Ärmeln, kann einen Gürtel haben und sitzt eng an den Hüften. Dieses Outfit ist praktisch, bequem und ähnelt dem Stil von Hauskleidern. Die Länge kann von kurz bis mittel variieren.
- Das Polokleid ähnelt einem gleichnamigen Herrenhemd. Diese Form findet man bei Tennisspielern – mit kurzen Ärmeln, Umlegekragen, Knöpfen oder Reißverschluss, tailliert und mit Minirock. Da es sich um ein Sommeroutfit handelt, besteht es aus leichten, atmungsaktiven Stoffen. Die klassischen Farben für ein solches Kleid sind Weiß oder Grau, aber die moderne Mode ermöglicht eine große Farbvielfalt.
- Cheongsam oder Qipao ist eine chinesische Kleidung, die einem Hemd ähnelt. Sie ist tailliert, hat einen Stehkragen und einen diagonalen Verschluss. Sie ist meist mit Blumenmustern oder Drachenbildern verziert.
- Asymmetrische Kleider zeichnen sich durch eine ungewöhnliche Form von Halsausschnitt, Ärmeln, Taschen und anderen dekorativen Elementen aus. Darüber hinaus kann auch die Unterseite des Produkts asymmetrisch sein. Ein markantes Beispiel ist der One-Shoulder-Stil.
Ältere Frauen sollten bei der Wahl eines Kleides mit amerikanischem Armloch vorsichtiger sein, da es die Aufmerksamkeit auf den Schulter- und Achselbereich lenkt, wo die Haut möglicherweise nicht mehr die nötige Elastizität besitzt. Dieser Schnitt kann jedoch vorteilhaft Fältchen im Dekolleté- und Halsbereich kaschieren.






Durch den Schnitt des Rockes
Auch der untere Teil des Kleides weist eine große Vielfalt an Designs auf. Folgende Varianten werden unterschieden:
- Baby Doll ist ein Kleid, das ursprünglich aus einem normalen Nachthemd gefertigt wurde. Der Rock ist locker und kurz. Die Taille ist meist hoch, die Ärmel sind kurz oder fehlen ganz. Der Stoff ist farbenfroh und leicht strukturiert. Solche Kleidungsstücke sind mit Spitzenbesatz, Rüschen und Volants versehen, die an Puppenkleider erinnern.
- Culottes ähneln Overalls, da anstelle eines Rocks lockere Shorts oder weite Hosen getragen werden. Sie bestehen meist aus Strick, Chiffon oder Denim. Diese Option eignet sich gut für Sommerspaziergänge und ist mit einem bestimmten Design auch für die Arbeitsumgebung geeignet.
- Ein Ballonkleid ist meist tailliert und hat einen voluminösen, gerafften Saum. Besonders auffällig sind Tulpen- oder Glockenröcke. Ein Kleidungsstück mit einem solchen Rock kann sowohl im Alltag (Strickdesign) als auch zum Ausgehen (Chiffon, Brokat oder Taft) getragen werden.
- Ein Tutu-Kleid wird mit dem Bild einer Ballerina assoziiert. Der untere Teil eines solchen Outfits besteht aus mehreren Lagen Tüll, um dem Rock Fülle zu verleihen. Das Oberteil lässt die Figur schlanker wirken und betont die Taille. Diese Art von Outfit schafft ein romantisches Bild, geeignet für Verabredungen und festliche Partys. Dieser Stil findet sich auch beim Nähen von Brautkleidern wieder.
- Ausgestellte Kleider haben einen nach unten ausgestellten Rock und sind in verschiedenen Längen erhältlich. Diese Variante eignet sich für Frauen mit breiten Hüften, da sie zusätzliches Volumen kaschiert. Das Oberteil des Kleides ist meist eng anliegend, die Taille kann hoch sein, was bei Schwangeren beliebt ist.
- Mit hoher Taille (Empire, Griechisch, Smock). Solche Outfits helfen, Mängel im Taillenbereich oder darunter zu kaschieren und betonen die Brust. Ein Smock ist beispielsweise ein Kleid mit Rüschen unter der Brust und einem locker geschnittenen Rock, der maximal bis zum Knie reicht. Solche Kleidung ist perfekt für Schwangere und steht großen Frauen gut. Das Griechische Kleid und das Empire-Modell haben eine Taille, die unter der Brust verläuft.
Frauen über 50 sollten Outfits im Babydoll- oder Tutu-Stil meiden. Diese Optionen eignen sich für die jüngere Generation. Culottes stehen großen Frauen gut. Kleine Mädchen sollten nur ausgestellte Röcke mit Absätzen tragen, da diese Art von Kleidung die Beine optisch verkürzen kann.






Durch die Form des Ärmels
Kleider unterscheiden sich nicht nur im Schnitt von Oberteil und Rock, sondern auch in der Ärmelform. Folgende Typen werden unterschieden:
- Ärmellos. Solche Outfits haben weder Träger noch Ärmel, sondern werden durch ein starres Korsett oder ein Mieder mit einem engen Gummiband an Ort und Stelle gehalten. Aufgrund der freien Schultern sollten Frauen mit einem großen Oberteil bei der Auswahl eines solchen Modells vorsichtiger sein.
- Das Sommerkleid wird von Trägern getragen und gilt als traditionelles Sommer-Casual-Outfit. Das Modell ist mit einem lockeren Schnitt genäht, die Länge kann beliebig sein. Die Träger des Sommerkleids können dünn oder breit sein und Bänder oder dekorative Elemente aufweisen.
- Mit eingenähtem Ärmel. Die Elemente sind hier an den Hauptteil des Kleides angenäht. Die Ärmelform kann gerade oder ausgestellt sein, unterschiedliche Längen haben, alles wird vom Stil des Kleides bestimmt.
- Mit einteiligen Ärmeln – das sind Outfits, deren Ärmel zusammen mit dem Oberteil des Kleides ausgeschnitten werden.




Die einteilige Hülse wird bei folgenden Modellen verwendet:
- Tunika. Sie zeichnet sich durch einen lockeren Schnitt aus und passt zu jeder weiblichen Figur. Dieses Outfit hat zwei seitliche Aussparungen für die Arme, ist kragenlos und sieht aus wie ein Hemd, das über den Kopf gezogen wird. Es kann verschiedene Längen haben.
- Batwing - ein Outfit mit weiten langen oder mittellangen Ärmeln, das sowohl für den Abend als auch für den Alltag geeignet ist. Der Ausschnitt ist V-förmig oder rund, der Ausschnitt kann recht tief sein.
- Die Raglanärmelform wird häufig für sportliche Kleider verwendet. Diese Ärmel sind mit dem Schulterteil des Rückens und der Vorderseite zusammengeschnitten und haben keine Schulternaht. Das Outfit wirkt elegant und sehr feminin.
Ein Sarafan ist das vielseitigste Outfit, das dank seiner vielfältigen Designs zu jeder Figur passt. Mittlerweile gibt es auch Winterversionen von Sarafans, sodass diese Art von Kleid das ganze Jahr über getragen werden kann. Bei der Wahl der Träger ist jedoch Vorsicht geboten, damit der Schulterbereich nicht zu rau wirkt.



Merkmale der Auswahl
Wenn Sie alle charakteristischen Merkmale eines bestimmten Kleidungsstils kennen, fällt es Ihnen leicht, eine interessante Option für sich selbst zu finden. Beachten Sie jedoch einige Nuancen. Zwei wichtige Parameter sind zu berücksichtigen: Ihre eigene Figur und Ihr Alter.
Berücksichtigung des Körpertyps
Es gibt viele Kleiderstile, aber Sie müssen verantwortungsbewusst mit der Auswahl eines Outfits umgehen – Sie sollten keine Kleidung anziehen, ohne die Merkmale Ihrer Figur zu berücksichtigen. Mit Hilfe der einen oder anderen Option können Sie nicht nur die Vorteile hervorheben, sondern auch unerwünschte Aufmerksamkeit auf die Nachteile lenken, die vielleicht jede Frau hat.
Die Tabelle zeigt, wie Sie den richtigen Stil für Ihren Körpertyp auswählen.
| Körpertyp | Passende Stile | Unangemessene Stile |
| Birne (Dreieck) – Schultern sind schmaler als Hüften, Brust ist klein, Taille ist gut ausgeprägt, Po ist breiter als Oberteil. | Kleider mit lockerem Schnitt, tailliert, aber mit ausgestelltem Rock (A-Linie, Trapez, Etuikleid, Sommerkleid, Babydoll, Hemdbluse) oder mit hoher Taille (Empire, Greek, Smock). | Modelle, die den Po eng anliegen oder massiv wirken lassen (Etuikleid, Ballon). |
| Apfel – oben ist größer als unten, der Bauch ist klar definiert, die Hüften sind schmal. | Gerader Schnitt, Ballon, Etuikleid, Trapez, mit ausgestelltem Rock, mit hoher Taille. | Eng anliegende Schnitte, die die Aufmerksamkeit auf die Taille und den Bauchbereich lenken |
| Sanduhr – Ober- und Unterteil sind etwa gleich groß, die Taille ist klar definiert. | Fast jeder Stil, Modelle mit Betonung der Taille sehen vorteilhaft aus. | Ihre Figur sollten Sie nicht durch zu voluminöse Outfits wie Säcke verstecken. |
| Rechteck – Schultern und Hüften sind proportional, die Taillenlinie ist nicht klar definiert. | Ballon, Etui, mit Duft, Pfeife. | Zu eng oder zu weit, Modelle mit Raglanärmeln. |
| Umgekehrtes Dreieck – Schultern sind massiver und breiter als Hüften, große Brust, schmale Taille. | Gerader Schnitt (Etuikleid), ausgestellt, asymmetrisch, Hemdblusenkleid, Wickelkleid, Ballonkleid. | Vorsicht ist geboten bei Modellen, die die Schultern freilassen (bei amerikanischen Armausschnitten, Bustiers) und solchen, die die Hüften eng anliegen (Etuikleid, Tube). |
Es ist erwähnenswert, dass reine Typen nicht immer zu finden sind. Eine Frau mit breiten Hüften hat möglicherweise keine so ausgeprägte Taille oder raue Schultern. Bei der Auswahl eines Outfits für Ihren Körperbau müssen Sie diese Details berücksichtigen.
Berücksichtigung des Alters
Was bei jungen Mädchen gut und kokett aussieht, kann bei reifen Frauen lustig aussehen. Daher sollte bei der Wahl des Outfits auch das Alter berücksichtigt werden.
Für junge Mädchen eignen sich folgende Styles:
- Babypuppe;
- Hemd;
- Polo;
- Pack.
Junge Frauen können die meisten modischen Kleidungsstile tragen, sollten sich jedoch nicht durch zu strenge und sachliche Modelle älter aussehen lassen, während sich ältere Frauen solche Optionen leisten können.
Für Frauen über 50 sind die folgenden Optionen eine gute Wahl:
- Scheide (nicht zu eng);
- Hemd;
- mit Geruch;
- Trapez;
- Tunika (bei Sommerkleidern ist eine Länge knapp über dem Knie akzeptabel);
- mit amerikanischem Armloch.
Generell ist die Wahl des Kleiderstils für Frauen über 50 nicht schwierig, man sollte lediglich zu jugendliche Modelle und Minilängen vermeiden.
Einen Kleidungsstil zu finden, der perfekt sitzt und die Figur betont, ist keine leichte, aber angenehme Aufgabe. Und egal, was man über den richtigen oder falschen Stil von Damenkleidern sagt, Hauptsache, die Trägerin fühlt sich in ihrem Outfit wohl. Dennoch lohnt es sich, auf die Empfehlungen von Experten zu hören.
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