Die Hauptmerkmale der Kleidung der Jungs und wer sie in der Sowjetunion trug

Helle Drucke in Hipster-Kleidung für Mädchen Stil

Eine Subkultur, die in den 50er-80er Jahren florierte – informelle Gruppen, die sowjetische Grundlagen und Traditionen sprengten. Die Hauptrolle spielten auffällige Bilder und Verhaltensweisen; die Kleidung der Vertreter dieses Stils zeichnete sich durch Helligkeit, Sexualität und Originalität aus. Ihr Aussehen entsprach nicht dem Üblichen und war in seiner Unzulänglichkeit vollkommen. Der Lebensstil dieses Stils stand im Einklang mit der Kleidung: verrückt, farbenfroh, rebellisch.

Sorten je nach Geschlecht

Natürlich waren die Kleiderschränke von Frauen und Männern grundlegend unterschiedlich, aber die Grundprinzipien waren dieselben:

  • Farbvielfalt;
  • ungewöhnliche Stile;
  • helle Accessoires.

All dies kann als Herausforderung des Systems unter dem Einfluss ausländischer Moden bezeichnet werden. Es gab diejenigen, die keine grauen Mäuse sein wollten, es gelang ihnen, ihren Protest schön zu zeigen.

Für Frauen

Mädchen kleideten sich ausschließlich in üppige Kleider oder Röcke und betonten so ihre Weiblichkeit und Verspieltheit zugleich. Unzählige Farbtöne, Details, wirbelnde Unterröcke, die sich beim Tanzen hoben. Wahnsinnig leuchtende Farben begleiteten sie bei allem. Man konnte ein Set aus Rock und Bluse tragen, aber es war sehr wichtig, dass sie zueinander passten und mit einem Gürtel wie ein Ganzes aussahen. Trotz aller Absurdität der Farben und Stile kleideten sich die Jungs sehr stilvoll (nicht umsonst wurden sie so genannt). Die Ärmel von Blusen oder Kleidern konnten völlig unterschiedlich sein, am häufigsten wurden ¾-, 2/3- oder Flügelärmel verwendet, aber sie trugen auch lange Laternenärmel oder konnten ganz fehlen, diesbezüglich gab es keine Einschränkungen.

Kleider wurden mit Drucken in Kreisen, Streifen, Karos oder Blumenmustern verziert. Je mehr Drucke, desto heller das Bild und desto besser sieht es aus. Eine schmale Taille, oft mit einem breiten Lackledergürtel betont, ein enges Mieder – die maximale Sexualität der Formen, die die sowjetischen Normen in Frage stellt. Dünne Träger, freizügige Strümpfe, gewagtes Auftreten, auffälliges Make-up, umrandete Augen und bunt geschminkte Lippen. Der Unterschied zwischen sowjetischen Mädchen in formloser, eintöniger Kleidung und strahlend weiblichen Formen war auffällig, was durch den Kontrast zwischen einem flauschigen Rock und einer schmalen Taille noch verstärkt wurde. Sehr oft wurden solche Kleider mit runden Perlen, Armbändern und anderem Schmuck ergänzt.

Die Hipster wurden in Kasten eingeteilt: auffällige Billigmodelle oder lakonische Modeerscheinungen, inspiriert von amerikanischen Zeitschriften. Farbvielfalt war nicht immer ein wichtiges Kriterium, aber ein ausgefallenes Muster, teure Ohrringe, ein selbstbewusster Gang und Tanzkenntnisse waren entscheidend. Mädchen des zweiten Typs konnten es sich leisten, ein lakonisches schwarzes Kleid oder einen engen, schmalen Rock zu tragen, ohne auch nur einen Tropfen Hipster-Glanz zu verlieren.

Kinder im Stil von Jungs

Wie die Hipster aßen

Kleidung der UdSSR

Jungs in Hipster-Anzügen

Hosenträger für Herren

Für Männer

In der modernen Welt gibt es das Stereotyp, dass sich Männer nicht so sehr um ihr Image und Aussehen kümmern, aber das trifft auf Hipster nicht zu. Es ist schwer zu sagen, wessen Aussehen bunter und mutiger war. Die Grundlage der Hipster-Garderobe bildeten schmal zulaufende, bunte Röhrenhosen mit Hosenträgern und einem Jackett – eine gewagte Analogie zum klassischen Herrenanzug. Die Jacketts unterschieden sich stark von denen, die die meisten Menschen in jenen Jahren trugen. Länglich, tailliert, mit aufgesetzten Taschen, massiven Schultern – die Stile waren endlos, aber alle wiesen eine maskuline Silhouette und klare Linien auf (im Gegensatz zu den sowjetischen, meist formlosen Jacken). Am beliebtesten waren großkarierte oder unifarbene Stoffe. Manchmal wurden in Jacken und anderen Details, die an Punkte erinnerten, mehrere Farben gleichzeitig kombiniert. Die männliche Hälfte ergänzte diesen Kleidungsstil oft durch Westen, Pullover und Pullis, die ebenfalls oft gemustert waren. Abgerundet wurde das Bild natürlich durch ein Hemd und eine schmale Krawatte (auch „Heringskrawatte“ genannt), alles in unglaublich leuchtenden Farbtönen – das ist ihr Stil, Herrenmode spielte bei den Hipstern keine geringere Rolle als die Damenmode. Erwähnenswert ist noch ein Detail – bunte Socken, teilweise um sie zur Geltung zu bringen, trugen die Hipster verkürzte Hosen.

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Auswahl an modischer Kleidung in stilvollem Design

Hipster-Mädchen

Schuhe und Accessoires

Accessoires spielten eine der Hauptrollen im Bild:

  • Abendhandschuhe;
  • voluminöse Ohrringe;
  • Strümpfe mit Strapsen;
  • Stirnbänder oder Schals
  • kleine Handtaschen oder Taschen.

Strümpfe waren in der UdSSR schwer zu bekommen, Mädchen nähten sie manchmal selbst (wie Kleidung) oder zeichneten einfach mit Bleistiften auf die Nähte. Für alle Accessoires wurden die fröhlichsten Farben gewählt: Gelb, Rosa, Blau, Grün – die Farbtöne leuchteten fast. Für Männer waren dies natürlich Krawatten (viel seltener Fliegen), Hosenträger und in seltenen Fällen Manschettenknöpfe – verziert mit Mustern, wie aus modernen Comics. Aber natürlich war das wichtigste Accessoire die Frisur: ein Pferdeschwanz für Jungen, eine Babette und Bouffants für Mädchen, zu Locken gedrehter Pony.

Die Frisuren waren voluminös und mit viel Haarspray besprüht, was zu einer ordentlichen, aber verspielten Frisur führte, die gegen die Tradition verstieß. Mädchen verwendeten oft Satin-Stirnbänder, große Haarnadeln oder Schleifen als Kopfschmuck oder Ergänzung ihrer Frisuren.

Schuhe für Mädchen sind natürlich Schuhe: mit oder ohne Spitze, mit Riemchen und mittelhohem Absatz. Sie sind bequem zum Tanzen und verleihen dem Look einen besonders eleganten und femininen Look. Oft wurden anstelle von Strümpfen kurze, leichte Socken unter den Schuhen getragen, was für Verspieltheit sorgte. Das Hauptmerkmal von Herrenschuhen, das den Stil der Jungs prägte, waren Stiefel, ähnlich modernen Oxfords oder Brogues, nur etwas gröber und mit dicken Gummisohlen. Die Jungs bevorzugten Schuhe in klassischen Farben, um das Bild zu beruhigen: Weiß für Jungen, Schwarz für Mädchen. Das war jedoch nicht für alle typisch: Viele bevorzugten weiterhin kräftige Farben bei Schuhen.

Kindersachen

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Was kannst du jetzt anziehen?

Natürlich verbietet uns heute niemand mehr, absolut jede Kleidung zu tragen, aber angesichts der Vielfalt moderner Mode ist es unwahrscheinlich, dass Sie sich alten Stilen zuwenden möchten. Viele Kleidungsstücke im Männerstil gelten heute als alltäglich. Niemand wird von einem banalen farbigen Hemd, einer Krawatte oder einer Tasche überrascht sein. Die Schuhe von damals hingegen sind heute noch beliebter: Brogues, Oxfords und Schuhe sind in jeder Garderobe zu finden. Dicke Sohlen sind gerade erst in Mode gekommen, und taillierte, flauschige Kleider sind nie aus der Mode gekommen. Obwohl es im Alltag besser ist, sich auf wenige Unterröcke und Blumen zu beschränken, kann man für einen festlichen Anlass durchaus einen Männerstil tragen. Ausgefallene Accessoires mit knalligem Print kommen wieder in Mode. Ein ruhiges Farbkombinationsbild kann mit farbigen Socken, einer Tasche oder einem Gürtel aufgelockert werden, um Ihren Look interessant zu machen. Natürlich, wenn Sie auffällige Elemente nur in einer einzigen Menge und nicht im gesamten Bild verwenden.

Eine andere Sache ist die Kombination des gesamten Kostüms oder komplett stilisierter Kleidungsstücke. Solche Kleidung eignet sich nur für eine Party im Dudes-Stil oder die Inszenierung einer Tanznummer. Es gibt sogar spezielle Theaterverleihe, die dieselben Kleider für Frauen und Jacken mit Krawatte für Männer verkaufen. Heutzutage leihen sich viele Schulen, Vereine, Freizeitbereiche oder Tanzgruppen gerne Outfits oder Elemente des Dudes-Stils aus, da dieser sowohl in der Kleidung als auch im Lebensstil immer noch einer der charakteristischsten und fröhlichsten Stile ist. Ein solches Outfit wäre besonders für Kinder interessant, da bei ihnen selten so leuchtende Farben verwendet werden wie im Dudes-Stil. Sie würden sich teilweise für die Geschichte dieses farbenfrohen, stilvollen Images interessieren. Natürlich gibt es heute viele Zweige bereits überholter Subkulturen, unter denen es durchaus Jazzliebhaber geben mag, die ein solches Erscheinungsbild immer noch bevorzugen.

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Video

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Foto

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