In der kalten Jahreszeit sind gestrickte, isolierte Pullover bei Männern und Frauen besonders gefragt. Diese Beliebtheit ist völlig berechtigt: Weiche, praktische und modische Produkte halten nicht nur warm, sondern eignen sich auch für viele Looks. Deshalb sind Sweatshirts, Sweatshirts und Hoodies die beste Wahl für alle, die im Trend liegen wollen, ohne auf Komfort zu verzichten. Letztere sind seit langem ein beliebtes Kleidungsstück für Teenager und junge Leute. Fairerweise muss man jedoch anmerken, dass auch Erwachsene Hoodies gerne tragen.
Produkteigenschaften
Was ein Hoodie ist, lässt sich schon am Namen erkennen. Das Wort leitet sich vom englischen Wort „hood“ ab, was „Kapuze“ bedeutet. Dieses Detail ist zum Schlüsselelement geworden. Der Schnitt des Hoodies ist gerade und länglich. Einige Jugendmodelle sind verkürzt geschnitten und reichen kaum bis zur Taille. Eine Tasche ist kein obligatorisches Element, wird jedoch sehr häufig verwendet und kann verschiedene Arten haben: aufgesetzt, geschlitzt oder in den Seitennähten platziert. Der warme Pullover hat keinen Reißverschluss und ist aus dicken, weichen Stoffen gefertigt.
Hoodies sind ein supermodisches Kleidungsstück. Modelle mit sehr geräumigen aufgesetzten Taschen werden als „Kängurutaschen“ bezeichnet.
Nur wenige kennen die Geschichte des Hoodies. Allerdings erschien das Kleidungsstück erst im 21. Jahrhundert; die Herstellung dieser Art von Sweatshirts begann schon vor langer Zeit – vor etwa 100 Jahren. Die Idee dazu stammt von Harold Lipson, dem damaligen Präsidenten von Champion Products. Er war es, der das Modell eines Pullovers mit Kapuze entwickelte; solche Produkte waren zuvor noch nie genäht worden. Der Hoodie begeisterte sofort nicht nur Sportler, für die die Idee gedacht war, sondern auch die Arbeiterklasse.
Wenig später verbreitete sich der Pullover unter jungen Leuten und entwickelte sich nahtlos von der Kategorie der praktischen Kleidung zu einem modischen, stilvollen Kleidungsstück. In den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde das Erscheinungsbild des Produkts von Designerin Claire McCardell verändert und „modernisiert“ – die Amerikanerin präsentierte den Hoodie auf einer ihrer Shows. Seitdem haben sich Herstellungsmaterialien, Dekor und Länge des Produkts ständig verändert, die Hauptmerkmale bleiben jedoch unverändert.
Vorteile
Die Popularität des Hoodies ist darauf zurückzuführen, dass das Modell viele positive Eigenschaften aufweist. Zu den Hauptvorteilen gehören:
- der Pullover ist für Menschen unterschiedlichen Alters geeignet;
- eine warme Kapuze kann in der kalten Jahreszeit eine Mütze ersetzen;
- mit diesem Ding können Sie eine große Anzahl unterschiedlicher Bildstile erstellen;
- das Produkt eignet sich gleichermaßen für einen Abendspaziergang, die Schule, den Sport und eine Jugendparty;
- solche Kleidung kann zu jeder Jahreszeit getragen werden;
- Es gibt Modelle, die eine würdige Alternative zu einem leichten Frühlings- oder Herbstmantel darstellen;
- Wintermodelle können von innen mit einem Fellfutter isoliert werden.
Dank der Vielseitigkeit, Funktionalität, des Tragekomforts und der guten Verträglichkeit des Produkts lassen sich mit einem Hoodie ganz einfach verschiedene Looks kreieren. Gleichzeitig ist es hilfreich, die Eigenschaften der verschiedenen Varianten dieser Kleidung zu kennen, um möglichst natürliche und stilvolle Ensembles zu kreieren.
Sorten
Es gibt viele Hoodie-Modelle, aber im Großen und Ganzen werden sie alle nach drei Hauptmerkmalen klassifiziert: Saisonalität, Herstellungsmaterial und Verwendungszweck. Jedes von ihnen hat seine eigenen Eigenschaften und Vorteile.
Nach Saisonalität
Hoodies unterscheiden sich nicht nur im Stil, sondern auch je nach Saison:
- Das Modell mit Kapuze ohne Futter wird im Frühling und Herbst getragen. Leichte Varianten werden im Sommer bei kühlem Wetter getragen. Das Produkt bedeckt den Hals und kann mit einer Schnürung enger gestellt werden. Der Schnitt kann tailliert oder locker sein.
- Mit Pelzfutter – eine Win-Win-Option für die Nebensaison. Es gilt als ideale Alternative zu Windjacken. Kann als Oberbekleidung getragen werden. Oft ist nicht nur das Produkt selbst, sondern auch die Kapuze mit Pelz besetzt.
- Winterhoodies. Sie werden aus sehr dichten Stoffarten genäht und immer mit einem Pelzfutter isoliert.
- Ärmellos. Modell, das einer Weste ähnelt. Produkte sind: Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen. Geeignet für Alltag und Sport. Eine gute Option zum Aufwärmen im Winter.
- Mit Reißverschluss vorne. Ein Modell, das für sehr aktive Menschen empfohlen wird. Praktisch, da der Pullover nicht über den Kopf gezogen werden muss. Manchmal werden solche Hoodies ohne Kapuze genäht. Kann als Alltagskleidung getragen werden. Passend für jede Jahreszeit.
Es gibt viele Arten von Hoodies, sodass Sie jedes Modell auswählen können, das Ihren individuellen Geschmacksvorlieben entspricht.





Nach Vereinbarung
Nach diesem Kriterium werden Hoodies in Kinder-, Herren- und Damenmodelle unterteilt. Die Vielfalt der Silhouetten überrascht durch Design, Schnitt und Dekor:
- Damen. Der Modetrend geht zu Hoodies, hüftlang, verkürzt und klassisch. Letztere werden am häufigsten im Sport-Style getragen. Trendfarben sind Karamell. Dekor: Cartoon-Bilder, Animal-Prints.
- Herrenmode. Im Gegensatz zu Damenmode werden sie von Designern in deutlich geringeren Stückzahlen angeboten. Trendige Modelle sind Artikel in verschiedenen Farben und mit horizontalen Streifen. Die Größen sind übergroß. Der Schnitt ist meist klassisch. Das Futter ist kontrastreich. Der Druck besteht aus Graffiti und Zeichnungen im Stil der 80er Jahre.
- Kinder. Die Produkte sind völlig identisch mit den Erwachsenenmustern und werden nur in reduzierter Form angeboten. Eine Besonderheit dieser Kategorie sind hellere Farben und Dekorationen mit Cartoon-Bildern.
Die Stoffe, aus denen die Hoodies genäht werden, sind außergewöhnlich weich, isolierend und umweltfreundlich. Dies sind zwar nicht alle, aber die wesentlichen Unterschiede zwischen den Produkten und anderen ähnlichen Waren.



Nach Materialtyp
Stoffe, die sich am besten für die Herstellung von Hoodies eignen:
- Vlies mit oder ohne Flor. Die Dicke des fertigen Produkts hängt von der Dichte ab. Das Material speichert die Wärme sehr gut.
- Fleece. Dieser Stoff enthält Lycra, Viskose und Polyester. Das Material ist auf der Vorderseite glatt und auf der Rückseite flauschig. Es sorgt für einen guten natürlichen Wärmeaustausch.
- VelSoft. Eine Art Strickware. Die obere Schicht ist dicht und flauschig. Sie hat eine gute wärmende Wirkung.
- Gestrickter Jersey. Dieser wird zum Nähen von Hoodies verwendet, kein gewebter Jersey. Das Produkt sieht heimelig und gemütlich aus, ist aber gleichzeitig beeindruckend.
Die Vorteile der einzelnen aufgeführten Stoffarten liegen auf der Hand: Sie sind leicht zu waschen, formstabil, leicht zu bügeln, speichern die Wärme gut, regulieren den natürlichen Wärmeaustausch, verblassen nicht und fusseln beim Waschen nicht.




Beliebte Modelle
Jeder Hoodie-Typ, den unsere Kunden lieben, hat seine eigenen Besonderheiten. Das Aussehen jedes Hoodies wird maßgeblich vom Material bestimmt:
- Klassisch. Stilvoller Look, sportlicher Schnitt. In diesem Outfit sieht jedes Mädchen modisch aus. Die Länge des Produkts kann bis zum Knie, zur Mitte des Oberschenkels und knapp unter die Taille reichen. Die Kapuze ist ein Must-have, mit oder ohne Krawatte. Einige Silhouetten verfügen über eine umwandelbare Kapuze (mit erhöhtem Kragen).
- Hoodiekleid. Veredelte Alltagskleidung mit gerader Silhouette und traditioneller Schnittführung (Kapuze, Taschen). Ein solches Produkt verleiht jedem Look Weiblichkeit und Eleganz. Es ist aus dünner Strickware genäht. Die Unterseite des Produkts kann mit einer Manschette eingerahmt oder ausgestellt bleiben.
- Ein Mantel oder eine Kapuzenjacke. Die Besonderheit des Schnitts besteht darin, dass die Produkte nicht über den Kopf, sondern wie traditionelle Oberbekleidung angezogen werden. Die Kapuze ist doppelt genäht. Die Innenseite des Produkts ist mit Fell oder Fleece gefüttert. Das Modell wird in der kühlen Jahreszeit getragen, daher werden dichtere Stoffe bevorzugt.
- Mit Aufschriften. Solche Modelle stehen ganz oben auf dem Mode-Olymp der Jugendkleidung. Interessante Drucke und großzügige Aufschriften gelten als Trend. Sie können gekürzt oder verlängert werden.
- Mit einer und zwei Taschen. Einige Varianten sind mit einer (großen) Tasche vorne genäht. Diese Option eignet sich nur zum Verstecken der Hände. Modelle mit zwei Taschen sind vielseitiger und unterscheiden sich je nach Art dieses Elements: Aufnäher, Schlitz, Naht.
- Mit Tierohren-Imitation. Am häufigsten werden solche Modelle von Kindern und Jugendlichen getragen. Die Ohren sind oben auf die Kapuze genäht und mit Fell, glänzenden Verzierungen, Bildern oder Drucken verziert.
- Mit Kapuzenkragen. Hoodies, die der klassischen Version ähneln. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Form der Kapuze es ermöglicht, sie in einen Kragen zu verwandeln. Ideal für die kühle Jahreszeit. Kann als Ersatz für traditionelle Schals dienen.
- Sportlich bis zum Oberschenkel. Der häufigste Typ. Aus leichten Stoffen für Sommerspaziergänge, aus dichten Stoffen für Wintersport.
- Mit Kopfhörern. Die kostengünstigste Option für morgendliche Spaziergänge. Sie werden auch Hoodie-Taschen genannt. Hersteller montieren Kopfhörer in der Kapuze des Sweatshirts, sodass der Träger Musik oder einen Vortrag hören kann.
- Zum Snowboarden. Verlängertes Modell (fast bis zum Knie). Warm, bequem. Schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein.
- Isoliert. Kann im Frühling und Spätherbst getragen werden, bevor der Frost einsetzt. Dies ist eine ideale Option für Outdoor-Sportarten.
Modelle mit lockerer Taille sind perfekt für Schwangere. Die Länge kann bis zur Taille oder zur Mitte des Oberschenkels reichen.











Unterschiede zu einem Hoodie und Sweatshirt
Viele Menschen glauben, dass alle diese Pullovertypen gleich sind, weshalb sie oft verwechselt werden. Hoodies unterscheiden sich jedoch in einigen Punkten von Sweatshirts und Hoodies. Letztere sind ein Prototyp eines Hoodies, da sie früher auf den Laufstegen von Modenschauen zu sehen waren. Bei diesem Produkt können Taschen und eine traditionell geschnittene Kapuze vorhanden sein, müssen aber nicht. Ein Reißverschluss an der Vorderseite ist ein obligatorisches Element eines Sweatshirts, genau darin unterscheidet es sich von einem Hoodie.
Ein Sweatshirt ist eine warme Jacke. Die Unterschiede zu einem Sweatshirt und einem Hoodie ergeben sich aus dem Schnitt:
- das Produkt hat keine Kapuze;
- keine Taschen oder Reißverschlüsse vorne;
- runder Ausschnitt;
- am Kragen, an den Bündchen und am unteren Ende des Pullovers befindet sich ein Gummizug;
- der Ärmelschnitt ist selten eingesetzt, häufiger ist es Raglan;
- Das Material ist Baumwolljersey.
Hoodies haben fast immer eine Anorak-Kapuze (mit Stehkragen) und Taschen. Sehr selten kann ein Detail fehlen. Taschen sind traditionell vom Typ „Känguru“. Ein Verschluss kann nur bei Wintervarianten vorhanden sein.



Tipps zum Erstellen eines Bildes
Der Hoodie ist ein vielseitiges Modell, das sich mit vielen Styles und Looks kombinieren lässt. Beispiele für die besten Kombinationen:
- Jeans. Diese Kombination steht Frauen und Männern gleichermaßen gut.
- Eine Weste oder Jacke. Eine gute Option für Frühling oder Spätherbst, gleichermaßen geeignet für Männer, Frauen und Kinder.
- Turnschuhe. Schuhe können hell, verziert, mit farbigen oder mehrfarbigen Schnürsenkeln sein. Eine praktische Option für einen lässigen Sommerlook.
- Unty und Ugg Boots. Warmes Schuhwerk passt perfekt zum Stil des Pullovers.
- Gestrickte Strumpfhosen oder Leggings, kniehohe Stiefel. Perfekt kombiniert mit langen Modellen. Der perfekte Look für die Wintersaison.
- Plateauschuhe in unterschiedlichen Höhen. Typisch femininer Look, passend für die warme Jahreszeit und die Nebensaison.
- Minirock. Passt gut zu verkürzten Hoodie-Modellen. Nicht weniger stylisch ist der Look mit einem schmal geschnittenen Maskenrock.
- Weite oder taillierte Hosen. Der Look ist ideal für einen sportlichen Style.
Zu den weiteren Accessoires können große Taschen, Sportmützen, Baseballkappen, Rollkragenpullover, Fäustlinge und Brillen gehören.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hoodie nicht nur ein Pullover mit Taschen und Kapuze ist. Er ist ein universelles und stets aktuelles Kleidungsstück, das sich mit fast allem kombinieren lässt und dabei modisch, beeindruckend und stilvoll aussieht.
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