Wie man Anzüge aus Strickwaren näht, nützliche Tipps, Hauptarbeitsschritte

Kostüme

Kleidung aus Naturmaterialien ist seit jeher beliebt. Das Erfolgsgeheimnis liegt in unvergleichlicher Weichheit und ansprechendem Aussehen. Bevor Sie einen Anzug aus Strickwaren nähen, sollten Sie sich über die Eigenschaften und Stoffarten informieren. Anschließend können Sie die Werkzeuge vorbereiten, Maß nehmen, Schnittmuster erstellen und die Teile nähen.

Besonderheiten der Arbeit mit Strickwaren

Das Nähen von Strickwaren bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Die Vielseitigkeit des Materials ermöglicht es Ihnen, fast alles daraus zu fertigen: vom luxuriösen Abendkleid bis hin zu wunderschöner Unterwäsche. Der Stoff ist vielfältig. Für die Herstellung eines Strickanzugs eignen sich folgende Arten:

  1. Fußteil aus Baumwolle. Zarte, schlichte Strickware zum Nähen leichter Sommerkleidung. Vorteile: Hygiene, Atmungsaktivität, Strapazierfähigkeit. Der Stoff behält seine Form, ist umweltfreundlich und pflegeleicht. Nachteile: Verformt sich bei hohen Temperaturen, verliert bei direkter Sonneneinstrahlung sein ursprüngliches Aussehen.
  2. Viskose. Leichter, weicher Stoff, angenehm anzufassen, geeignet zum Nähen von Sommerkleidung. Für eine längere Haltbarkeit ist er mit Kunstfasern ergänzt. Vorteile: Er ist luftdurchlässig, elektrisiert nicht, verklebt nicht mit Pellets, bietet vollständigen Wärmeaustausch, behält die Farbe gut und verblasst nicht. Nachteile: Erfordert besondere Pflege, knittert, verblasst in der Sonne und verformt sich bei Nässe.
  3. Trikot. Die Struktur dieser Strickware besteht aus verwobenen Maschen, verbundenen Spalten und Reihen. Es ist hochelastisch und flexibel und eignet sich zum Nähen von Kleidung für die Nebensaison. Vorteile: Weichheit, Dehnungsneigung, gute Formbeständigkeit, Strapazierfähigkeit, Atmungsaktivität. Nachteile: Verformt sich bei hohen Temperaturen, trocknet lange.
  4. Französische Strickwaren. Hergestellt aus strukturierten Kunstfasern. Zeichnet sich durch hohe Dehnbarkeit aus, behält lange seine ursprüngliche Form und eignet sich zum Nähen von Kleidung für die Nebensaison. Vorteile französischer Strickwaren: Elastizität, Strapazierfähigkeit, Farbbeständigkeit, große Variantenvielfalt, Vielseitigkeit, antistatische Eigenschaften. Minus - enge Passform des Körpers, bei der alle Figurfehler stärker hervortreten.
  5. Biflex. Künstliche Stretch-Strickwaren sind hochelastisch und dehnbar. Stoffe mit Lycra-Anteil werden zur Herstellung enganliegender Kleidungsmodelle verwendet. Vorteile von Strickwaren: Strapazierfähigkeit, Abriebfestigkeit, schnelles Trocknen, leichtes Waschen, kein Ausbleichen in der Sonne, kein Bügeln erforderlich, schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein. Nachteile: Akkumulation statischer Elektrizität, Fasern schrumpfen bei hohen Temperaturen, schlechte Luftdurchlässigkeit. Stretch-Strickwaren eignen sich nur für Personen mit idealer Figur, da sie vorhandene Mängel betonen können.
  6. Kaschmir-Strickwaren. Warmes, weiches Material für Winterkleidung. Vorteile: leicht, dünn, geringe Wärmeleitfähigkeit, Haltbarkeit. Nachteile: absorbiert Gerüche, teuer.
  7. Wollstrickwaren. Sie sind bequem, sehen ansprechend aus und werden zum Nähen warmer Kleidung, insbesondere von Anzügen, verwendet. Vorteile: hohe Wärmeleitfähigkeit und Luftdurchlässigkeit, Feuchtigkeitsableitung vom Körper, Abriebfestigkeit, geringes Gewicht, Elastizität. Nachteil: erfordert eine sorgfältige Handhabung.
  8. Fleece. Kunstgewebe aus Polyesterfasern, geeignet für die Wintersaison. Die Vorteile dieser Strickware: Hygiene, Wärmeregulierung, Elastizität, Haltbarkeit, Leichtigkeit, Feuchtigkeitsableitung, günstiger Preis. Nachteile: Akkumuliert statische Elektrizität, neigt zur Entzündung, erfordert häufiges Waschen.
  9. Fukra. Das Hauptmerkmal des Stoffes ist, dass die Oberseite matt und die Unterseite glänzend und glatt ist. Das Material eignet sich für warme Gegenstände. Vorteile: Strapazierfähigkeit, Pflegeleichtigkeit, Verformungsbeständigkeit, spektakuläres Aussehen. Nachteile: Neigung zur Ansammlung statischer Elektrizität, mangelnde Hygroskopizität und Luftdurchlässigkeit.
  10. Samtige Strickware mit flauschiger Oberfläche, weich und dicht. Entwickelt für das Tragen bei kaltem Wetter. Vorteile: knittert nicht, speichert Wärme, angenehmes Tastgefühl. Nachteile: abriebanfällig, knittert, sammelt Staub, Wolle, Fäden.

Zu den Eigenschaften von Strickwaren zählen ihre hohe Plastizität und Dehnbarkeit. Deshalb sind die Schnittmuster für mehrere Größen gleichzeitig anwendbar, bis zu 5. Vor Arbeitsbeginn muss der Baumwolljersey gewaschen, gründlich getrocknet und gebügelt werden. Erst danach können Sie mit dem Zuschneiden des Anzugs beginnen.

Bei Strickwaren sind geringfügige Größenabweichungen akzeptabel. Die Stiche sind von großer Bedeutung. Bevor Sie einen Anzug nähen, sollten Sie sich für die Stichgröße entscheiden, die optimale Nadel auswählen und anschließend an einem kleinen Stück Stoff üben.

Fußzeile aus Baumwolle
Viskose
Jersey
Französische Strickwaren
Biflex
Kaschmir-Strickwaren
Wollstrickwaren
Vlies
Fukra
Velours

Materialien und Werkzeuge

Bevor Sie mit der Arbeit beginnen, müssen Sie alle erforderlichen Werkzeuge vorbereiten. Um einen Strickanzug herzustellen, benötigen Sie:

  • Muster;
  • Schere;
  • Fäden;
  • Seife;
  • Gummi;
  • Maßband;
  • geeigneter Stoff;
  • dekorative Elemente nach Geschmack.

Für einen hochwertigen Strickanzug reicht eine Nähmaschine nicht aus. Es empfiehlt sich, eine Kettenstichmaschine zu verwenden. Mit dieser Maschine können Sie die Rückseiten der Nähte glätten. Eine Overlock ist beim Nähen von Anzügen aus dehnbaren, dünnen Materialien unverzichtbar, da sie schnell einen Zickzackstich erzeugt. Die fertigen Nähte sind elastisch, weisen keine Verspannungen oder Fehlstiche auf.

Es ist notwendig, die Nadeln an der Maschine auszutauschen. Geeignet sind Produkte mit abgerundeten Enden, die zwischen den Fasern hindurchgehen, ohne diese zu beschädigen. Es gibt Werkzeuge, die speziell für eine bestimmte Materialart entwickelt wurden: Jersey – für Woll- und Baumwollstrickwaren, Stretch – für Synthetik oder Stoffe mit Lycra in der Zusammensetzung.

Schritte zum Selbernähen eines Trainingsanzugs

Um einen Strickanzug mit Ihren eigenen Händen herzustellen, müssen Sie mehrere Schritte ausführen:

  1. Messungen durchführen.
  2. Erstellen eines Musters.
  3. Schneiden Sie alle Elemente auf der Leinwand aus.
  4. Der Vorgang wird durch das gemeinsame Schleifen der Teile abgeschlossen.

Jeder Schritt wird gemäß der Beschreibung ausgeführt. Dies ist besonders wichtig für Nähanfängerinnen.

Maßnahmen

Um einen Trainingsanzug mit Strickhose herzustellen, müssen Sie alle Parameter der Figur messen. Für Hosen wird Folgendes festgelegt:

  • Beinlänge;
  • Taillenumfang;
  • Gesäß.

Wenn ein eng anliegendes Modell erwartet wird, müssen Sie den Knöchel- und Knieumfang messen. Für die Herstellung eines Pullovers werden die Länge der Arme, des Rückens, der Schultern, der Taille und der Brustumfang angegeben. Bei der Herstellung von eng anliegender Strickware wird der Umfang von Ellbogen und Handgelenk bestimmt. Die Messungen werden mit einem Maßband durchgeführt.

Erstellen eines Grundmusters

Für Pullover und Hose benötigen Sie zwei Schnittmuster. Sie können vorgefertigte Optionen verwenden oder Ihr eigenes Schnittmuster erstellen. Bei der Arbeit müssen Sie individuelle Parameter berücksichtigen, damit das Produkt die gewünschte Größe hat.

Das Schnittmuster für Hosen besteht aus zwei Elementen: Vorder- und Rückseite. Ist ein lockerer Schnitt geplant, werden zu den gemessenen Parametern weitere 3 bis 5 cm addiert. Bei eng anliegenden Modellen reduziert sich die Toleranz auf 1–2 cm. Die Rückseite sollte unter Berücksichtigung der Hüftstruktur einige Zentimeter breiter sein als die Vorderseite. Die optimale Hosenlänge reicht bis zum Knöchel oder etwas darunter.

Beim Erstellen eines Musters aus Strickwaren ist es nicht empfehlenswert, große Toleranzen einzuhalten, da sich der Stoff gut dehnt.

Die Jacke besteht aus einem Sweatshirt mit Kapuze mit oder ohne Verschluss. Das Oberteil des Strickanzugs besteht aus mehreren Elementen, für die jeweils ein eigenes Muster erstellt wird:

  1. Vorder- und Rückseite. Beide Schnittmuster werden um die Gürtelbreite abzüglich der Überlappungsparameter gekürzt. Der Halsausschnitt wird hinten um 1 cm, vorne um 2 cm vertieft und entlang der Schulterlinie um 1,5 cm erweitert. Der Bereich, in dem sich Reißverschluss und Kängurutasche befinden, ist markiert.
  2. Ärmel. Das Detail ist in einer Doppelseite gezeichnet, die Schnittlinien am Armloch und am unteren Rand sind ausgerichtet. Eine 6 cm breite Manschette ist markiert. Dieses Element verengt sich normalerweise nach unten, aber aufgrund der Elastizität des Materials wird dieses Merkmal im Muster nicht berücksichtigt.
  3. Haube. Von der Hauptlinie werden 8 cm nach unten und 33 cm nach oben gemessen. Von den erhaltenen Punkten werden Horizontalen nach links gezeichnet. Vom Startpunkt werden 0,7 cm von der Endseite des Segments, das die Höhe des gesamten Elements bestimmt, nach links verschoben.

Bei der Musterbildung des Vorderteils wird der Brustumfang berücksichtigt, sodass das Regal etwas größer ist als das Rückenteil. Auf Wunsch wird ein Ausschnitt angebracht und das Strickprodukt mit Dekor in Form von Schlössern, Schnürungen oder aufgesetzten Taschen versehen.Bei einem Sommeranzug kann ein Sweatshirt durch ein einfaches T-Shirt, eine ärmellose Jacke oder ein Top ersetzt werden.

Schnittmuster der Hose
Pullover

Öffnung

Die Muster werden auf der Oberfläche der Strickware ausgelegt, wobei die Richtung des Fadenlaufs und der Maschenreihen übereinstimmen müssen. Gepaarte Elemente und Teile, die sich in derselben Ebene befinden, sollten so platziert werden, dass ihre Kanten in die gleiche Richtung zeigen. Durch die strukturelle Verflechtung der Fäden kann die Strickware ihren Farbton von matt zu glänzend und umgekehrt ändern, wenn das Material in unterschiedlichen Winkeln platziert wird.

Bei dünnem Stoff ist die Verwendung von Stecknadeln nicht zu empfehlen. Auf einer glänzenden Oberfläche ist die Kreide nicht sichtbar. Sie kann durch verschwindende Marker ersetzt werden, deren Spur nach 12–48 Stunden vollständig verschwindet. Sie können das Papiermuster mit Klebeband fixieren, dann ist kein Nachzeichnen mehr erforderlich.

Rutschige Strickwaren dürfen nicht zweilagig geschnitten werden.

Schneiden Sie die Pulloverstücke aus
Schneiden Sie die Haubenelemente aus
Schneiden Sie die Details der Hose und Taschen aus

Zusammennähen der Teile

Bevor ein Anzug aus Strickware genäht wird, werden alle Elemente entsprechend den Schnittmustern ausgeschnitten. Das Nähen erfolgt in der folgenden Reihenfolge:

  1. Die Hosenteile werden zusammengenäht.
  2. In den Seitennähten der Hose sind Taschen eingearbeitet.
  3. Das Oberteil wird umgeschlagen und angenäht, innen ist ein Gummiband eingearbeitet.
  4. Vorder- und Rückseite der Jacke sind miteinander verbunden.
  5. Im Nacken ist eine Kapuze eingenäht und an den Seiten befinden sich Taschen.
  6. Die elastische Manschette ist entlang der Ärmelkante befestigt.

Das Produkt wird mit einer speziellen Strickmaschine genäht. Die Maschine erzeugt eine saubere Flechtnaht. Eine Vierfaden-Overlock-Nähmaschine ist ebenfalls geeignet.

Wenn die Strickware beim Nähen stark wellig ist, ist es notwendig, Papier auf die Oberfläche zu legen oder die Nähte zu stärken. Dies reduziert das Verrutschen des Materials und sorgt für eine reibungslose Verbindung. Eine weitere beliebte Methode ist die Verwendung der wasserlöslichen Avalon-Folie.

Die Hose zusammennähen
Taschen anbringen
Oberteil und Bündchen umschlagen, nähen, Gummi innen einlegen
Nähen Sie die Ärmel an, verbinden Sie die Vorder- und Rückseite des Pullovers
Eine Kapuze in den Halsausschnitt nähen
Nieten anbringen, Schnürsenkel einlegen

Nähen eines Anzugmodells mit schmalem Rock

Ein schlichter Strickanzug besteht aus einer Bluse ohne Verschlüsse und einem Bleistiftrock mit Schlitz. Dabei können Sie vorgefertigte Muster unter Berücksichtigung individueller Parameter verwenden. Alle Aktionen werden gemäß der Schritt-für-Schritt-Meisterklasse zum Herstellen eines Strickanzugs durchgeführt:

  1. Wir nähen eine Bluse. Aus dem Stoff werden die Elemente ausgeschnitten: das Vorderteil, das Rückenteil, beide Ärmel und zwei Teile für den Halsausschnittbesatz.
  2. Die Brustabnäher werden zusammengelegt und gebügelt. Die Schulternähte werden von innen abgesteppt.
  3. Vorder- und Rückseite werden sorgfältig geglättet und die Ärmel in die dafür vorgesehenen Armlöcher eingesetzt.
  4. Die Besatzelemente sind mit Einlage verstärkt und miteinander verbunden, von innen an den Halsausschnitt genäht.
  5. Um einen schmalen Rock herzustellen, werden alle Elemente aus Strickware ausgeschnitten.
  6. Abnäher werden erstellt und gebügelt, sowie die Bereiche für Schlitz und Reißverschluss verstärkt.
  7. Die Kanten jedes Stücks werden mit einer Overlock verarbeitet. Die Elemente werden mit der Vorderseite nach oben gedreht, die Seitennähte werden genäht und anschließend gebügelt.
  8. Für den Schlitz werden die Bereiche mit der Dichtmasse umgeschlagen und vernäht.
  9. Der Bereich, in dem der Gürtel platziert wird, ist mit einer Einlage bedeckt. Anschließend wird der Streifen gebogen und gebügelt, um ihm eine gewölbte Form zu verleihen. Nach der Fertigstellung wird das Element mit der Strickware verbunden.
  10. Ein Reißverschluss ist eingenäht. Der Saum des Strickrockes ist mit einem Geradstich gesäumt, um ihm eine ansprechende Optik zu verleihen.

Je nach Art und Farbe der Strickwaren lassen sich mit dem Anzug sowohl lässige als auch urbane Looks kreieren. Eine Büroversion kann aus dichten, matten Stoffen genäht werden. Abendgarderobe sollte aus eleganteren Materialien genäht werden, zum Beispiel aus Velours oder französischer Strickware.

Die Blusenelemente sind ausgeschnitten
Die Brustabnäher werden zusammengefügt und gebügelt
Die Schulternähte sind von innen genäht
Die Vorder- und Rückseite sind sauber begradigt
Der Ärmel wird in speziell dafür vorgesehene Armlöcher eingesetzt
Die Bluse ist fertig konfektioniert und genäht
Die Blendenelemente sind mit Einlage verstärkt und miteinander verbunden.
Von innen am Hals angenäht
Die Unterkante und die Ärmel sind gefaltet und genäht
Um einen schmalen Rock herzustellen, werden alle Elemente aus Strickware ausgeschnitten.
Abnäher werden erstellt und gebügelt, die Bereiche für Schlitz und Reißverschluss werden versiegelt
Die Kanten jedes Stücks werden auf einer Overlock-Maschine verarbeitet.
Die Elemente werden nach oben gedreht, die Seitennähte werden genäht
Gebügelt
Für den Schlitz werden die Bereiche mit der Versiegelung umgeschlagen und vernäht
Ein Dublerin wird auf den Gürtel gelegt
Der Streifen wird gefaltet und gebügelt, um ihm eine gewölbte Form zu geben.
Nach der Fertigstellung wird das Element mit dem Strickstück verbunden.
Ein Reißverschluss ist eingenäht
Der Saum des Strickrocks ist mit einem Geradstich gesäumt, um ihm eine ansprechende Optik zu verleihen.
Konfektionsanzug

Was tun, wenn Sie keine Overlock haben?

Traditionell wird Strickwaren mit einer Overlock verarbeitet. Mit dieser Ausrüstung werden Kanten vernäht, wodurch Faltenbildung auf der Produktoberfläche vermieden wird. Wenn keine spezielle Ausrüstung verfügbar ist, müssen hochelastische Nähte verwendet werden:

  1. Gerade. Nur für leicht dehnbare Materialien geeignet. Beim Nähen müssen Sie den Stoff etwas zu sich ziehen.
  2. Zickzack. Wird für alle Arten von Strickwaren verwendet, strafft den Stoff nicht.
  3. Doppelt. Die Naht besteht aus einem Paar gerader oder Zickzackstiche, die parallel im Abstand von 3 mm zueinander verlaufen.
  4. Doppelnadelstich. In den meisten modernen Nähmaschinen vorhanden, für alle Stoffarten geeignet.
  5. Stretch. Wird speziell zum Nähen von Strickwaren verwendet.

Um die Elastizität der Naht zu überprüfen, müssen die Elemente kräftig gezogen und der Bruchbereich bestimmt werden. Die Fadenspannung muss angepasst werden, um eine Beschädigung zu vermeiden.

Mit Strickanzügen lassen sich sowohl Freizeit- als auch Büro-Looks kreieren. Sie sind bequem für den Sport. Bequeme und elastische Strickwaren passen sich dem Körper gut an, bieten Komfort, Leichtigkeit und schränken die Bewegungsfreiheit nicht ein. Sie können Ihre Garderobe selbst auf den neuesten Stand bringen, selbst Nähanfängerinnen können damit umgehen.

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