Beim Entspannen am Meer möchte jede Frau unwiderstehlich aussehen, doch manchmal ist es so schwierig, einen Badeanzug in der richtigen Größe zu finden. Ihr eigenes Können und Ihre Fantasie helfen Ihnen dabei. Es gibt viele Möglichkeiten, einen Badeanzug nach individuellen Maßen zu nähen. Sie müssen das richtige Material auswählen und die notwendigen Werkzeuge im Voraus vorbereiten. Mit etwas Geduld und Ausdauer können Sie ein wirklich einzigartiges Produkt kreieren.
Stoffauswahl
Das erste, worauf Sie bei der Herstellung eines Badeanzugs achten müssen, ist der richtige Stoff. Die gängigsten Produkte bestehen aus Biflex, da sich am besten ein Strickmaterial aus synthetischen Fasern eignet, das sich durch Elastizität auszeichnet. Beliebt sind außerdem folgende Stoffe:
- Lycra. Es zeichnet sich durch hervorragende Dehnbarkeit und Elastizität aus. Es verleiht dem Produkt eine hohe Verschleißfestigkeit und behält seine ursprünglichen Parameter auch nach längerer Einwirkung von Wasser.
- Polyester. Zeichnet sich durch Farbechtheit aus, weist jedoch eine geringe Luftdurchlässigkeit auf. Badeanzüge aus diesem Material werden nicht für den Langzeitgebrauch empfohlen.
- Polyamid. Es ist langlebig, zuverlässig und trocknet schnell. Verleiht dem Produkt einen leichten Glanz. Die Figur in einem Badeanzug aus diesem Material sieht fit aus.
- Nylon. Ziemlich strapazierfähiger Stoff, aber anfällig für ultraviolette Strahlung. Kann Figurfehler korrigieren.
- Tactel. Innovatives Material mit vielfältigen Designs. Kann glänzend und matt, glatt und samtig sein. Keine Angst vor Wasser, trocknet schnell.
- Mikrofaser. Zeichnet sich durch eine seidige Textur aus, ist hygienisch, verliert aber unter dem Einfluss von Wasser und Sonne schnell seine Form.
Bei der Auswahl einer geeigneten Option aus der Vielfalt der angebotenen Materialien sollten bestimmte Anforderungen berücksichtigt werden. Da der Badeanzug für den Strand, zum Sonnenbaden und Schwimmen gedacht ist, sollte der Stoff wenig Feuchtigkeit aufnehmen, schnell trocknen und keine Angst vor ultravioletter Strahlung haben. Zusätzliche Elemente sollten ebenfalls aus elastischem Material bestehen und sich gut dehnen.






Notwendige Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien
Um einen Badeanzug mit eigenen Händen zu nähen, müssen Sie besonders auf Werkzeuge und Verbrauchsmaterialien achten. Ohne sie ist es nicht möglich, ein vollwertiges Produkt zu erstellen. Für die Arbeit benötigen Sie eine Reihe von Werkzeugen:
- Schere. Wählen Sie eine Schere, die angenehm in der Hand liegt und eine scharfe Klinge hat. So wird der Schnitt des elastischen Stoffes gleichmäßig. Gleichzeitig kommt es nicht zu unerwünschtem Festziehen.
- Maßband. Alle Markierungen müssen deutlich sichtbar sein, um Messfehler zu vermeiden.
- Fäden. Sie benötigen zwei Arten – einen, der zum Stoff passt, den Sie nähen möchten, und einen Kontrastfaden, um vorläufige Nähte zu erstellen.
- Nadeln: Sollten dünn sein, um in elastischen Stoffen nur minimale Löcher zu erzeugen.
- Nähmaschine. Sie sollten ein bekanntes Modell verwenden, das einfach zu bedienen ist.
Zusätzlich sollten Sie Beschläge und Veredelungsmaterialien erwerben. Für das Oberteil des Badeanzugs benötigen Sie Träger, Ringe, Versteller, Verschlüsse, Stützstäbe für die Brust und eine Abdeckung für die Rahmen in Form eines Tunnelbandes. Sie können auch vorgefertigte Cups verwenden. Für das gesamte Produkt empfiehlt sich ein Einfass- oder Abschlussband, das in seinen Eigenschaften einem Gummiband ähnelt.
Erstellen eines Badeanzugmusters
Das Erstellen eines Badeanzug-Schnittmusters ist ein ziemlich arbeitsintensiver Prozess, der besondere Aufmerksamkeit erfordert. Zunächst sollten Sie korrekte Maße nehmen und diese mit Symbolen notieren. Folgende Maße sind erforderlich:
- Brust- und Unterbrustumfang;
- Brustweite;
- gewünschte Körbchenhöhe;
- Taillenumfang;
- Hüftvolumen;
- Satteltiefe.
Um ein Muster korrekt zu erstellen, sollten alle Messungen nach dem Anziehen der Unterwäsche durchgeführt werden. Das Band wird fest an den Körper gedrückt und befindet sich in horizontaler Position zum Boden. Es wird empfohlen, bestimmte Nuancen des elastischen Stoffes zu berücksichtigen.
Es wird empfohlen, den Dehnungskoeffizienten eines Badeanzugstoffs zu überprüfen, indem man seine Breite im Normalzustand und nach dem Dehnen misst. Das erhaltene Ergebnis sollte in einen Prozentsatz umgerechnet und anschließend von den gemessenen Werten abgezogen werden. Alle weiteren Anpassungen werden während der Badeanzugherstellung durch Anprobieren vorgenommen.
Geschlossen
Beim Erstellen eines geschlossenen (einteiligen) Badeanzugs wird das Modell in zwei Versionen gezeichnet: Vorder- und Rückseite. In diesem Fall sollten die Linien von Brust, Taille und Hüfte auf gleicher Höhe liegen. Anschließend werden Anpassungen entsprechend den Messungen vorgenommen.
Die Tiefe des Armlochs wird durch eine horizontale Linie angezeigt. Anschließend sollte die Zwickellinie markiert werden. Hierzu werden zwei Punkte bestimmt. Der erste befindet sich hinten in der Mitte vom unteren Punkt im Abstand von einem Viertel der Satteltiefe mit einer Erhöhung von 1 cm. Der zweite befindet sich auf gleicher Höhe, jedoch in der Mitte der vorderen Hälfte des Badeanzugs. Die Punkte sind durch eine horizontale Linie verbunden.
Anschließend werden Anpassungen am Badeanzug-Schnittmuster vorgenommen. Auf der Rückseite sollten die Brust- und Taillenlinien um zwei Zentimeter verkleinert und die Linie, die 3,5 cm über dem Hüftumfang liegt, um 15 mm verengt werden. Auf dem Vorderschnittmuster werden die Brust- und Taillenlinien um 15 mm und über dem Hüftumfang um 10 mm verkleinert.
Als nächstes folgt die Konstruktion der Beinöffnung. Ihr höchster Punkt befindet sich in der Regel 35 mm über dem Hüftumfang. Auf dem Rückenschnittmuster wird von der Unterseite der Rückenmitte aus ein Achtel des Hüftumfangs beiseite gelegt und ein Punkt gesetzt. Auf der Vorderseite wird das gleiche Zeichen verwendet, um den Abstand von der Mitte anzuzeigen, der 1/16 des Hüftumfangs minus 5 mm entspricht. Die resultierenden Punkte werden durch eine konkave Linie mit dem höchsten Teil der Öffnung verbunden.
Anschließend wird der Ausschnitt mit der gewünschten Tiefe eingezeichnet. Wichtig ist, dass die Träger ein Drittel der Rückenbreite einhalten. Auch der Rückenausschnitt kann individuell angepasst werden. Er kann mit dem Vorderteil fluchten oder bis zur Taille reichen. Die Trägerbreite entspricht der des Vorderteils.
Der letzte Schritt besteht darin, die Position der Körbchen zu bestimmen. Von der Brustmitte aus werden in beide Richtungen Kreise gezeichnet, deren Durchmesser der Brustgröße entspricht. Das Badeanzugmuster ist fertig.
Separate
Beim Erstellen eines separaten Badeanzugs werden die Schnittmuster für Ober- und Unterteil separat erstellt. Die Basisversion des Oberteils ist ein Bandeau oder ein einfacher Streifen. Sein hinterer Teil verjüngt sich vom Rand zur Mitte hin. Der vordere Teil vergrößert sich und biegt sich nach oben. Auf das Papier werden zwei Rechtecke mit der Länge des halben Brustumfangs abzüglich des Dehnungskoeffizienten des Stoffes aufgebracht. Die Höhe des hinteren Teils beträgt ca. 13 cm, der vordere Teil entspricht der Brustbreite.
Das Erstellen eines Musters für den Unterteil eines zweiteiligen Badeanzugs gilt als arbeitsintensiverer Prozess. Sie müssen mit der Konstruktion in der oberen linken Ecke beginnen, wo Punkt T platziert wird. Die Höhe des "Sattels" wird von dort nach unten gemessen, Zeichen B wird markiert, die Linie wird um ein Zehntel des Hüftvolumens minus einen Zentimeter verlängert, Punkt B1 wird platziert. Sie erhalten eine vertikale Linie. Dann wird von B1 eine horizontale Linie gezogen, die einem Viertel des Hüftvolumens minus 15 mm entspricht. Punkt B wird platziert, von dem aus eine Vertikale mit dem abschließenden B1 gezeichnet wird, das sich auf derselben horizontalen Linie wie T befindet. Sie erhalten ein Rechteck, das als Grundlage dient. Die Höhe der Hüften wird von B1 nach unten gemessen, Punkt B2 wird platziert.
Um die Taillenlinie zu zeichnen, treten Sie von T aus ein Viertel der Taillenweite nach rechts zurück, markieren Sie sie mit Punkt T1 und verbinden Sie sie mit B2. Zeichnen Sie dann die obere Linie des Produkts. Von T nach unten ca. 7 cm (T3), von T1 nach B2 ca. 6 cm (T4) beiseite legen. Zwischen ihnen wird eine rote Linie gezeichnet.
Anschließend wird die Seitennaht markiert. Von T2 wird ein Abstand von 4 cm entlang der Linie T1-B2 gemessen. Punkt T4 wird gesetzt. Für die Gestaltung des Zwickels werden von B1 ca. 2,2 cm gemessen. Der entstandene Punkt wird mit T4 verbunden. Das Schnittmuster des separaten Badeanzugs ist fertig.
Zuschnitt und Montage
Sobald das Schnittmuster fertig ist, muss mit dem Zuschneiden des Badeanzugstoffs begonnen werden. Dazu wird der Stoff mit der rechten Seite nach innen in zwei Hälften gefaltet. Das Schnittmuster wird daraufgelegt und fixiert. Die Kontur wird nachgezeichnet und der Produktrohling ausgeschnitten. Der Stoff sollte ungedehnt sein, da der Dehnungskoeffizient direkt bei der Schnittmustererstellung berücksichtigt wird.
Der nächste Schritt ist das Raffen. Vorder- und Rückseite des Oberteils werden seitlich versäubert. Der Mittelpunkt der Vorderseite wird durch Raffen fixiert, um eine schöne Form zu erhalten. Anschließend wird das Höschen gerafft. Vorder- und Rückseite werden unten verbunden und durch einen Zwickel ergänzt. Die Seitenteile werden gefegt.
Die resultierenden Produktteile müssen anprobiert werden, um etwaige Ungenauigkeiten zu korrigieren. Alle Schnitte werden mit einer Overlock verarbeitet. Anschließend wird das Gummiband entlang der Beinöffnung, der Taille des Höschens sowie entlang des oberen und unteren Teils des Oberteils genäht. Alle Teile werden maschinell verbunden.
Bei der Herstellung eines Badeanzugs sollten Sie die Feinheiten der Strickwarenverarbeitung berücksichtigen. Die Nadel sollte speziell und mit abgerundetem Ende sein, um die feinen Maschen des Materials nicht zu beschädigen. Wasserdichte Fäden sollten unter Berücksichtigung der Verwendungszwecks des fertigen Produkts in die Nähmaschine eingelegt werden. Um zu verhindern, dass der Stoff seine Dehnbarkeit verliert, sollten Sie einen Zickzack- oder elastischen Stich verwenden.
Wer keine Overlock-Maschine zur Hand hat, kann Nahtzugaben und Schnitte auch mit Zickzack-Stichen verarbeiten.
Phasen des Nähens kreativer Modelle
Beim Nähen eines Badeanzugs sollten Sie einige Empfehlungen beachten. Es empfiehlt sich, zwischen den Körbchen im Oberteil Falten zu machen. Dabei wird der Stoff zur Mitte hin gerafft. Die Falten werden fixiert und mit dekorativen Elementen verziert. Das Ergebnis wird sehr kreativ.
Die Träger sollten breit sein. Dies ist notwendig für Komfort und ein gepflegtes Erscheinungsbild. Die Beinöffnungen sollten nicht eingesteckt werden. Andernfalls kann ein unangenehmes Gefühl auftreten, da die Nähte die Haut reiben, insbesondere nach Kontakt mit Wasser.
Das Nähen eines Produkts stellt bestimmte Anforderungen. Es wird empfohlen, die Richtung des Fadens zu überwachen. Beim Schneiden von Strickwaren sollten sich die Maschen von oben nach unten auflösen. Zusätzlich zu den allgemeinen Regeln für jeden spezifischen Badeanzugtyp gibt es einen spezifischen Algorithmus, der alle erforderlichen Aktionen Schritt für Schritt beschreibt. Sie sind besonders für angehende Handwerker relevant.
Von einem T-Shirt
Es gibt Möglichkeiten, einen Badeanzug zu nähen, ohne neuen Stoff zu verwenden. Sie können versuchen, ein Produkt aus einem alten T-Shirt herzustellen. Sie müssen nicht nur kein Geld für teures Material ausgeben, sondern brauchen auch keine Nähmaschine zur Hand. Alle Manipulationen können manuell durchgeführt werden. Es ist gut möglich, dass Sie ein so exklusives und originelles Modell erhalten, dass es zu Ihrem Lieblingsstrandstück wird. Der Schritt-für-Schritt-Algorithmus zum Erstellen eines zweiteiligen Badeanzugs mit handgenähten Nähten sieht so aus:
- Das T-Shirt wird gebügelt und auf eine ebene Fläche gelegt. Die Nähte bleiben intakt.
- Das T-Shirt wird in zwei Hälften gefaltet und mit französischen Stecknadeln befestigt. Als Basis dient eine bequeme Unterwäsche. Das Höschen wird unten am T-Shirt platziert. Ihre Mittellinie verläuft streng entlang der Falte, sodass die Hälften identisch sind. Der Umriss wird gezeichnet.
- Anschließend wird der Zuschnitt mit einer scharfen Schere ausgeschnitten. Beim Entfalten erhält man zwei Teile – einen äußeren und einen inneren.
- Aus dem restlichen Material wird ein Oberteil auf Basis des vorhandenen BHs zugeschnitten. Die Körbchen sind kreisförmig mit einem Durchmesser, der der Brustbreite entspricht. Dreiecke werden tangential zum Oval gezeichnet. Die entstandenen Elemente werden ausgeschnitten.
- Die Bänder für die Seiten des Oberteils werden aus dem Saum des T-Shirts hergestellt und für den oberen Teil aus den restlichen Bändern, die geflochten werden müssen.
- Alle Schnittteile werden zusammengenäht.
Die sichtbaren Teile des Strandbadeanzugs können mit einem Zierstich im gleichen Ton wie der Stoff oder mit Kontrastfäden verziert werden. Auf Wunsch kann das fertige Produkt mit verschiedenen Elementen verziert werden: Schleifen, Strasssteine, Perlen, Applikationen.
Aus einem alten Badeanzug
Es gibt Situationen, in denen Sie einen oder sogar mehrere Badeanzüge zu Hause haben, diese aber entweder aus der Mode gekommen oder langweilig sind und Sie sich etwas Frisches und Originelles wünschen. Beeilen Sie sich nicht, alte Sachen loszuwerden. Die beste Lösung ist, einen neuen Badeanzug zu kreieren, zum Beispiel einen Trikini. Der Arbeitsalgorithmus sieht folgendermaßen aus:
- Das alte Produkt wird festgezogen. Dazu kann eine Kiste oder ein Stuhl verwendet werden.
- Die gewünschten Stellen für die Seitenschnitte werden mit einer Konturlinie aus Kreide eingezeichnet. Es entsteht das Bild einer Sanduhr.
- Die überschüssigen Teile des geschlossenen Badeanzugs werden mit einer scharfen Schere herausgeschnitten. Der vordere Teil des Produkts wird in der Mitte in zwei Hälften geschnitten, die obere und die untere.
- Die so entstandenen Vorderteile werden mittels eines Zierrings verbunden.
- Alle Kanten sind gefaltet und mit einer Naht verarbeitet. Da der Stoff elastisch ist, ist es besser, einem Zickzackstich den Vorzug zu geben.
Der Badeanzug ist einsatzbereit. Aus einem alten Einteiler können Sie auch ein Monokini- oder Bikini-Modell herstellen. Alles hängt von der Vorstellungskraft und dem Wunsch der Handwerkerin ab.
So ändern Sie die Größe
Manchmal ist es notwendig, die Größe eines Badeanzugs zu ändern, entweder nach oben oder nach unten. Um das Produkt etwas zu vergrößern, können Sie es nass machen und, nachdem Sie es über eine geeignete Oberfläche gezogen haben, in diesem Zustand belassen, bis es vollständig getrocknet ist. Manchmal, insbesondere bei übergewichtigen Frauen, sind jedoch radikale Veränderungen notwendig. Dann ist eine Nähmaschine unverzichtbar. Es empfiehlt sich, einen separaten Badeanzug an den Seiten aufzutrennen. Die entstandenen Elemente werden durch Einlegen von Stoff oder Netz geeigneter Breite verbunden.
Wenn der Badeanzug separat ist, kann das Oberteil des Produkts mit zusätzlichen Stoffstreifen oder dicker Guipure vergrößert werden. Sie sind mit Ausnahme des unteren Teils entlang des gesamten Umfangs genäht. Dementsprechend werden auch die oberen Krawatten übertragen.
Um die Größe des Höschens selbst zu vergrößern, können Sie seitliche Einsätze anfertigen und anschließend alle Elemente zusammennähen. Sie können beispielsweise Krawatten verwenden. Die Seitennähte werden aufgerissen und anschließend mit Bändern oder Zöpfen aus Stoff verbunden.
Um den Badeanzug kleiner zu machen, sollten Sie die vorhandenen Nähte nutzen. An den richtigen Stellen werden sie aufgerissen und überschüssiger Stoff abgeschnitten. Anschließend werden Falten gemacht, die mit einem Maschinenstich fixiert werden.
Optionen zum Upgrade eines veralteten Produkts
Manchmal ist die Qualität eines Badeanzugs so hervorragend, dass er immer noch gut aussieht, aber man hat ihn schon satt und es ist schade, ihn wegzuwerfen. In diesem Fall sollten Sie fantasieren und das veraltete Produkt aktualisieren. Experten bieten verschiedene Möglichkeiten, ein exklusives Modell herzustellen. Am gebräuchlichsten ist die Verwendung von Fransen, die auf das Produkt genäht werden. Sie können sowohl kurze als auch lange Elemente verwenden.
Sie können auch Ausschnitte machen. Position und Form hängen von persönlichen Vorlieben und dem Badeanzugmodell ab. Für die Arbeit wird eine scharfe Schere verwendet. Die Kanten werden mit Nähten oder normalem Nagellack bearbeitet.
Wenn der Badeanzug schlicht ist, kannst du ihn mit einem Bild verzieren. Dazu benötigst du einen wasserfesten Stift. Das Bild wird zuerst mit einem Bleistift aufgetragen und anschließend ausgemalt.
Die glatten Kanten des Badeanzugs können mit einer dekorativen, gewellten Rüsche oder einem Band aus dicker Guipure verziert werden. Mädchen, die den Glamour-Stil bevorzugen, können Perlen und Strasssteine verwenden. Es gibt viele Möglichkeiten für dekorative Verzierungen. Die Hauptsache ist Fantasie und der Wunsch, unwiderstehlich auszusehen.
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