Überprüfung der Ausrüstung und speziellen Schutzkleidung für Feuerwehrleute, Besonderheiten und Anforderungen

Feuerwehrbekleidung Arbeitskleidung für Arbeiter

Feuerwehreinsätze und Löscharbeiten erfordern spezielle Ausrüstung. Spezielle Schutzkleidung und Ausrüstung für Feuerwehrleute muss alle Anforderungen an Material und Ausführung strikt erfüllen.

Funktionen und Anforderungen

Spezielle Schutzkleidung für Feuerwehrleute wird in zwei Gruppen unterteilt:

  1. Isolierender Typ;
  2. Allgemeiner Zweck.

Spezielle Kleidung sollte eine Person vor Folgendem schützen:

  • Lösungen von Tensiden;
  • Alkalien;
  • Wasser;
  • Säuren;
  • Hohe und niedrige Temperaturen;
  • Erdölprodukte.

Sowohl für den Mehrzweckanzug als auch für die spezielle Feuerwehr-Isolierschutzkleidung gelten besondere Anforderungen. Dazu zählen die folgenden Kernpunkte:

  1. Materialien und Konstruktion der Kleidung müssen das Eindringen von Feuerlöschmitteln verhindern;
  2. Feuerwehrkleidung muss vor den negativen Auswirkungen von Feuer schützen;
  3. Die Kleidung sollte bei Bedarf leicht auszuziehen sein;
  4. Der Druck in den Atemflaschen muss frei regelbar sein;
  5. Das Material und die Konstruktion spezieller Feuerwehrschutzkleidung des isolierenden Typs müssen den erforderlichen Luftdruck im Raum unter dem Anzug aufrechterhalten, um die Sicherheit bei der Arbeit im Set zu gewährleisten;
  6. Die isolierende Kleidung eines Feuerwehrmannes, die beim Löschen von Bränden in gefährlichen Produktionsanlagen erforderlich ist, muss eine Person vor dem Eindringen radioaktiver und aggressiver Stoffe auf die Haut und in innere Organe schützen. Darüber hinaus muss der Schutzanzug auch vor ionisierender Strahlung schützen.

Eine ebenso wichtige Voraussetzung ist das Gewicht der speziellen isolierenden Feuerwehrschutzkleidung, die nicht zu groß sein darf, damit die Arbeit der Feuerwehrleute sicher bleibt und die Person selbst ausreichend mobil ist.

Die Ausrüstung der Feuerwehrleute umfasst mehrere Elemente, nämlich:

  1. Ein Karabiner zum Sichern in der Höhe bei der Brandbekämpfung sowie zur Selbst- und Fremdrettung in der Höhe. Er muss sich an Strukturen mit rundem Querschnitt leicht verriegeln und öffnen lassen, wobei sein Durchmesser weniger als 32 Millimeter betragen muss. Die Konstruktion muss ein automatisches Schließen ohne spontanes Öffnen gewährleisten.
  2. Der Rettungsgurt dient auch der Rettung von Personen und Feuerwehrleuten sowie der Absicherung bei Arbeiten in der Höhe. Trägerlose Hüftgurte sind beliebter, da diese bei einem Alarm schnell angelegt werden können. Gurte gibt es in drei verschiedenen Größen. Die erste Größe ist für Feuerwehrleute mit einem Taillenumfang von 800 bis 1070 mm geeignet, die zweite von 900 bis 1170 mm und die dritte von 1050 bis 1320 mm. Die Gurtbreite beträgt 85 mm, die Bruchlast sollte mindestens 26,2 kN betragen.
  3. Rettungsseile, die je nach den Besonderheiten der Arbeit in mehrere Typen unterteilt werden.

Die Ausrüstung der Feuerwehrleute muss, ebenso wie die Kampfkleidung selbst, aus hochwertigem Material bestehen und den GOST-Anforderungen entsprechen.

Wärmereflektierender Anzug
Isolierender Typ
Feuerwehranzug
Allgemeiner Zweck
Der Karabiner ist für die Sicherung in der Höhe konzipiert
Karabiner
Feuerwehrgürtel
Gürtel
Rettungsseile
Seile

Arten

Ein Feuerwehranzug setzt das Vorhandensein der folgenden Ausrüstung voraus:

  • Hose;
  • Handschutz;
  • Overall;
  • Jacke mit Kapuze.

Hosen oder Overalls müssen über herausnehmbare Futter verfügen, um die Wärmeisolierung des Anzugs zu gewährleisten. Schauen wir uns einmal an, was alles zur speziellen Schutzkleidung eines Feuerwehrmannes gehört:

  1. Ein Helm oder Schutzhelm ist erforderlich, um Gesicht und Kopf vor Gefahren bei der Brandbekämpfung und anderen Rettungseinsätzen zu schützen. Während des Gebrauchs müssen auf beiden Seiten des Helms die entsprechenden Abzeichen angebracht werden.
  2. Ein Rettungskarabiner, der zur Sicherung und Absicherung von Feuerwehrleuten bei Arbeiten in der Höhe erforderlich ist;
  3. Sicherheitsschuhe;
  4. Zur Rettung von Feuerwehrleuten und anderen Personen beim Löschen eines Feuers in der Höhe ist ein Feuerwehrrettungsgürtel (FRB) erforderlich.
  5. Eine Gürtelaxt, die zum Durchtrennen und Öffnen von Holzkonstruktionen sowie zum Bewegen entlang von Dachschrägen benötigt wird;
  6. Feuerwehrhandschuhe, die nicht nur vor negativen Faktoren bei einem Brand, sondern auch vor Witterungseinflüssen schützen.

Darüber hinaus gibt es lokale Schutzausrüstung, die aus einer Kapuze mit Umhang und Sichtfenster sowie Fäustlingen mit Stulpen und Überschuhen besteht.

Feuerwehrhose
Hose
Schutzoveralls
Halboveralls
Feuerfeste Jacke
Jacke
Feuerwehrhelm
Helm
Spezialhandschuhe
Fäustlinge

Kampfausrüstung

Feuerwehr-Einsatzbekleidung ermöglicht die Kombination von Kleidung und Ausrüstung. Sie besteht aus einem Stoff- und Materialpaket, das ein strapazierfähiges Oberteil, eine wasserdichte Schicht und ein herausnehmbares Wärmedämmfutter umfasst.

Die Konstruktion des Kampfanzugs ist so ausgelegt, dass Wasser und andere Flüssigkeiten nicht unter den Anzug gelangen können.Kampfbekleidung wird in mehreren Größen hergestellt, die direkt von der Körpergröße des Retters abhängen.

Größe Menschliches Wachstum Bezeichnung
48 - 50 158 – 164 1/I
48 - 50 170 – 176 1/II
48 - 50 182 – 188 1/III
52 - 54 158 – 164 2/I
52 - 54 170 – 176 2/II
52 - 54 182 - 188 2/III
56 - 58 170 – 176 3/II
56 - 58 182 – 188 3/III
60 - 62 170 – 176 4/II
60 - 62 182 - 188 4/III

Das Außenmaterial ist in Dunkelblau oder Schwarz erhältlich. An verrauchten oder schlecht beleuchteten Orten ist der Feuerwehrmann jedoch leicht zu finden, da seine Kleidung reflektierende und fluoreszierende Einsätze hat.

Es gibt zwei Arten von BOP: für Gefreite und für Offiziere. Der einzige Unterschied zwischen ihnen sind die Designelemente in Form von Streifen, Streifen und Passen. Für Offiziere ist die Jacke jedoch länger und die Polster befinden sich im oberen Teil der Ärmel.

Eine Kampfuniform besteht aus folgenden Elementen:

  • Weste;
  • Hose und Jacke mit Futter zur Wärmeisolierung;
  • Kragen;
  • Haube;
  • Handschuhe;
  • Patches;
  • Sturmhaube.

Das Gewicht der Kampfausrüstung sollte fünf Kilogramm nicht überschreiten, bei einem Anzug für den Einsatz in nördlichen Regionen nicht mehr als sieben. Feuerwehrbekleidung wird nach folgenden Kriterien klassifiziert:

  1. Komplexität der Arbeit;
  2. Ausführungsgestaltung;
  3. Schadensschutzniveau;
  4. Feuerwehrgebiet;
  5. Schutzniveau gegen mechanische Einwirkungen.

Auf dieser Grundlage gibt es die folgenden Arten von Feuerwehr-Einsatzkleidung, von der strapazierfähigsten bis zur am wenigsten schützenden.

Kampfanzughose
Hose
Jacke mit reflektierenden Einsätzen
Jacke
Feuerfeste Unterverkleidung
Sturmhaube
Fünffingerhandschuhe
Handschuhe

Klasse 1

Erstklassige Feuerwehrbekleidung schützt vor starker Überhitzung, hohen Temperaturen und hohen Wärmeströmen. Sie wird beim Löschen von Hochrisikobränden eingesetzt und ist auch bei Aufklärungs- und Rettungseinsätzen unerlässlich.

Die Fähigkeit, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, ist darauf zurückzuführen, dass die Uniform aus einem speziellen Material hergestellt ist, das über die folgenden Eigenschaften verfügt:

  • Hitzebeständigkeit;
  • Feuerbeständigkeit;
  • Wärmereflexion.

Der Stoff ist mit speziellen Verbindungen imprägniert und beschichtet, die zum Schutz des Feuerwehrmanns selbst beitragen. Ein erstklassiger Anzug muss aber nicht nur die oben genannten Eigenschaften besitzen, sondern auch wasserdicht sein. Dies wird durch den Einsatz von Hightech-Membranmaterial erreicht.

Klasse 2

Der Feuerwehranzug zweiter Klasse besteht aus feuerfester Plane, die mit speziellen Imprägnierungen versehen ist, wodurch er der Einwirkung konzentrierter Säuren standhält. Die Eigenschaften eines solchen Sets sind nahezu identisch mit denen eines erstklassigen Feuerwehranzugs. Beide Sets bewahren den Feuerwehrmann vor folgenden negativen Faktoren:

  • Splitter oder andere scharfe Gegenstände;
  • Starke Windströmung;
  • Starke Wärmeströme;
  • Flamme;
  • Rauch;
  • Wasser.

Die Feuerwehranzugjacke der 2. Klasse verfügt über einen hohen Kragen und aufgesetzte Taschen. Zudem wird der Anzug mit einem wasserdichten Ventil verschlossen, das mit Karabinern gesichert ist. Das Kit der zweiten Klasse wird häufiger in Gebieten mit gemäßigt kaltem Klima verwendet.

Klasse 3

Die Uniform der dritten Klasse besteht hauptsächlich aus hitzebeständigem Vinylleder. Sie ist zum Schutz während des Dienstes in Bereichen mit geringer Wärmeströmung erforderlich, da das Schutzniveau eines solchen Anzugs geringer ist als bei den vorherigen.

Vinylleder ist ein flammhemmendes Material, das sich bei Arbeiten unter unterschiedlichsten Temperaturbedingungen bewährt hat. Diese Form schützt gut vor Rauch und Funken.

Die Feuerwehruniform der dritten Klasse besteht aus hitzebeständigem Material und wird von Mitarbeitern des Gas- und Rauchschutzes sowie von Feuerwehrleuten selbst beim Löschen von Bränden getragen. Dieses Set schützt vor Hitze und hohen Temperaturen, kann jedoch nur kurzfristig offene Flammen abwehren. Das Set enthält außerdem Zubehör aus nicht brennbaren Materialien. Das Material selbst ist relativ reißfest und leicht, was das Löschen von Bränden erleichtert und die Mobilität erhöht.Zur Uniform aller Klassen müssen eine lange Jacke und ein Overall mit abnehmbarem Futter aus wärmeisolierendem Material gehören.

Im Internet sind zahlreiche Bilder verfügbar, die genau zeigen, wie eine Feuerwehruniform aussieht und wie sie sich je nach Klasse unterscheidet.

Die Form bietet guten Schutz vor Rauch und Funken

Der Stoff ist mit speziellen Verbindungen imprägniert

Die Kleidung besteht aus hitzebeständigem Material.

Regeln zum Anziehen und Stylen

Aufgrund der Besonderheiten ihrer Arbeit müssen sich Feuerwehrleute schnell und mit minimalem Zeitaufwand anziehen. Dazu muss die Feuerwehrkleidung vorab gefaltet und an einem dafür vorgesehenen Ort aufbewahrt werden. In der Feuerwehr gibt es spezielle offene Regale, in denen die Uniform in einer genau festgelegten Reihenfolge ausgelegt ist.

Der Gürtel wird zuerst angelegt, jedoch mit der Schnalle nach oben. Karabiner, Holster und Handschuhe sollten bereits daran befestigt sein. Als nächstes kommt die Jacke, entlang der Längsnähte gefaltet und zuvor umgestülpt. Die Ärmel werden eingesteckt, und die Jacke selbst wird in der Taille mit der Rückseite nach oben in zwei Hälften gefaltet. Sie wird mit dem Kragen zum Körper zeigend auf den Gürtel gelegt. Dann die Hose, entlang der Längsnähte und quer in zwei Hälften gefaltet, mit dem Gürtel zum Körper zeigend. Die Träger sollten in die Hosenfalten gesteckt werden. Der Helm wird mit dem Umhang zum Körper zeigend auf die Hose gelegt. Die Stiefel werden mit den Zehen nach vorne und vom Körper weg zeigend unter das Gestell gelegt.

Beim Tragen von Spezialkleidung sind die Vorkehrungen zum Arbeitsschutz zu beachten, und zwar:

  1. Der Anzug und die gesamte Ausrüstung dürfen ausschließlich für den vorgesehenen Zweck verwendet werden;
  2. Die Größentabelle muss dem Feuerwehrmann entsprechen;
  3. Das Tragen von Feuerwehrbekleidung ohne wärmeisolierendes Futter und ohne Ausrüstung ist verboten.

Um die Kleidung richtig zu falten und sich rechtzeitig anzuziehen, durchläuft jeder Feuerwehrmann eine Vorschulung. Er erhält das Kommando „Alarm! Ausrüstung anziehen!“, woraufhin der Feuerwehrmann den Helm beiseite legt, Hose, Stiefel, Jacke und Gürtel anzieht. Zuletzt wird der Helm aufgesetzt, anschließend der Kinnriemen festgezogen. In seltenen Fällen ist es erlaubt, Helmgurt und -gurt bereits im Fahrzeug anzulegen und zu befestigen.

Alle Bewegungen zum Anziehen spezieller Schutzkleidung des isolierenden Feuerwehrmanntyps müssen klar erarbeitet werden, wofür Schulungen stattfinden. Das Ausziehen der Feuerwehrkleidung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

Feuerwehrleute müssen sich umgehend anziehen

Das Formular ist in einer streng definierten Reihenfolge angelegt

Schuhe

Eine besondere Verantwortung kommt dabei den Schuhen zu, denn sie sind das einzige Kleidungsstück, das immer in direkten Kontakt mit der Oberfläche kommt.Spezialschuhe für Feuerwehrleute müssen ihre Füße vor schädlichen Einflüssen schützen, die beim Löschen von Bränden oder bei der Beseitigung negativer Unfallfolgen entstehen. Spezielle Schutzschuhe können aus drei Materialien hergestellt werden: Gummi, Polyvinylchlorid und Leder. Diese Materialien werden nur nach entsprechender Behandlung verwendet, da sie in ihrer reinen Form ebenfalls entzündlich sind.

Sicherheitsschuhe aus Gummi sind wasserdicht und schützen vor Stößen und chemischen Einflüssen in aggressiven Umgebungen. Sicherheitsschuhe aus Leder schützen zudem vor hohen Temperaturen und Löchern in der Sohle.

Leider können herkömmliche Feuerwehrschuhe nicht vor elektrischem Strom und sehr hohen Temperaturen schützen. Sie schützen die Zehenpartie jedoch zuverlässig vor Temperaturbelastungen ab 200 Grad Celsius und einem Wärmestrom von bis zu 5 kW/m.2 mindestens fünf Minuten lang.

Je nach Modifikation kann Feuerwehrschuhwerk so hergestellt werden, dass es vor den Auswirkungen von elektrischem Strom, chemischen Reagenzien und sogar Strahlung schützt. Bei Bedarf werden stoßdämpfende Polster in Schuhen verwendet, um eine Person vor Verletzungen, Prellungen und Verrenkungen zu schützen. Wenn ein Feuerwehrmann in nördlichen Regionen arbeitet, erhält er zusätzlich zwei Paar Isolierungen, die bei Bedarf gewaschen werden können.

Feuerwehrstiefel

Gummistiefel

Feuerwehrschuhe

Zusatzausstattung

Zur zusätzlichen Feuerwehrausrüstung gehören folgende Gegenstände:

  • Feuerlaternen;
  • Funkfeuer;
  • Tonsignale;
  • Wärmebildkameras.

Eine Feuerlaterne ist ein Beleuchtungsgerät, das aus einer Stromquelle, einer Leuchte und Beleuchtungskörpern besteht. Sie dient zur Beleuchtung des Bereichs, in dem Rettungs- oder Löscharbeiten durchgeführt werden. Eine solche Laterne wird von einer Person getragen. Eine tragbare Gruppenlaterne ist ebenfalls zur Beleuchtung von Bereichen erforderlich, in denen entsprechende Arbeiten durchgeführt werden. Sie ist jedoch bei Feuerwehren im Einsatz. Es gibt auch eine Einzellaterne, die nicht nur zum Löschen von Bränden, sondern auch zur Aufklärung in verrauchten Räumen eingesetzt wird.

Um einen Brand oder die Folgen eines Unfalls effektiv zu beseitigen, ist nicht nur hochwertige Uniform, sondern auch einsatzbereite Ausrüstung erforderlich, die vom Feuerwehrfahrzeug abnehmbar oder nicht abnehmbar sein kann. Die zweite Option umfasst Feuerlöschpumpen, Löschbehälter und Vakuumgeräte.

Feuerlaterne
Taschenlampe
Licht- und Tonalarm
Leuchtturm
Zusatzausstattung
Wärmebildkamera

Video

Foto

BOP-Kleidung

Die Form sollte bequem sein

Feuerwehr-Einsatzbekleidung

Mädchen in Feuerwehrkleidung

Schutzhelm

Schutzanzug

Schutzkit

Feuerwehranzug

Schutzanzug für Feuerwehrmann

Anzug gegen erhöhte thermische Effekte

Roter Helm

Kleidung erfüllt eine Schutzfunktion

Brandschutz

Feuerwehr- und Rettungsteam

Gürtel mit Karabiner

Feuerwehroveralls

Professionelle Uniform

Helle Kleidung

Rettungsausrüstung für Feuerwehrleute

Spezielle Schutzhandschuhe

Spezialanzug

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Uniform

Isolierte Jacke

Feuerwehruniform

 

 

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