Mit Beginn der kalten Jahreszeit wird ein Kopfschmuck zum Must-have in der Garderobe jeder Fashionista. Er schützt Haut und Haare vor Unterkühlung und ergänzt das Bild harmonisch. Es bleibt nur eine Frage: Welches Modell ist besser zu wählen, um die modische Frisur nicht zu ruinieren? Die Antwort ist einfach: Eine Beanie-Mütze ist genau das Richtige für Sie. Sie liegt leicht am Kopf an, sodass Sie Ihre Frisur behalten und gleichzeitig keine Angst vor Kälte und Niederschlag haben.
Besonderheiten
Eine Beanie-Mütze ist eine locker sitzende Kopfbedeckung ohne Bänder und mit einem recht schlichten Design. Die Baggyness des Produkts ist sein Hauptmerkmal, dank der die Frisur nicht zerdrückt wird und ihr ursprüngliches Aussehen verliert. Zu den Vorteilen dieses Modells gehören außerdem:
- Vielseitigkeit. Dieser Hut passt zu fast allen Kleidungsstücken und steht jeder Gesichtsform.
- Praktikabilität. Es lässt sich leicht anlegen, ohne sich Gedanken über das Styling machen zu müssen, und ein starkes Gummiband sorgt dafür, dass der Kopfschmuck fixiert ist – er hält auch bei starkem Wind oder aktiven Kopfbewegungen gut.
- Einfachheit des Modells. Auf Wunsch lässt sich ein solcher Hut ganz einfach mit eigenen Händen herstellen.
Die Beanie-Mütze verkörpert etwas Kühnheit und wird daher nur von selbstbewussten Männern und Frauen getragen, die keine Angst haben, scheinbar Unvereinbares zu kombinieren. Am besten sieht dieses Accessoire jedoch in Kombination mit Casual-, Grunge- und Sport-Styles aus, obwohl es mit klassischer Oberbekleidung (Stoffmänteln, Pelzmänteln und Schaffellmänteln) nicht weniger attraktiv aussieht.
Beanie-Modelle (übersetzt aus dem Englischen – „Bohne“) erschienen in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts. Sie waren fester Bestandteil der Uniform Londoner Arbeiter (Lader, Mechaniker). In den 40er Jahren begannen britische und amerikanische Studenten, solche Hüte mit den Markenzeichen der Bildungseinrichtungen, an denen sie studierten, zu tragen. Im Laufe der Zeit wurde der Modetrend von Kennern des Grunge-Stils aufgegriffen, doch mittlerweile erfreuen sich Beanie-Mützen in allen Richtungen großer Beliebtheit.
Modelle
Trotz der Einfachheit des Beanie-Mützendesigns ist die Modellpalette recht breit gefächert und jedes Modell hat seine eigenen Eigenschaften:
- Eng am Kopf anliegend. Solche Modelle sorgen für glattes Stricken sowie ein Minimum an Mustern und Dekor. Die Mütze sitzt eng, daher ist es besser, sie mit offenem Haar zu tragen.
- Lang. Ein Teil der Sockenmütze hängt spielerisch am Hinterkopf herunter, was sehr attraktiv aussieht. Zusätzlich können Sie im verlängerten Teil des Kopfschmucks einen Zopf oder einen Pferdeschwanz verstecken.
- Locker. Übergroße Hüte werden aus dicken Fäden gefertigt, wodurch das Accessoire viel größer wirkt als die Standardgröße. Grobe Strickwaren sorgen für mehr Volumen und passen fast jedem.
- Ausgebeult. Solche Mützen müssen nicht unbedingt gestrickt sein – sie können aus strukturiertem Stoff bestehen. Die Kante des Produkts kann locker hängen gelassen oder im Gegenteil eingesteckt werden, wodurch unten eine Art Umschlag entsteht.
- Mit Umschlag. Eine doppelte Stofflage bietet zusätzlichen Schutz für die Ohren und sorgt für einen besseren Sitz der Mütze auf dem Kopf.
- Mit Pompon. Der verspielte Ball auf der Oberseite des Kopfes ist nur ein dekoratives Element der Mütze, gibt aber den Ton für den gesamten Look an und macht ihn gleichzeitig sehr lustig und stilvoll.
- Mit Ohren. Das können zwei kleine Pompons an den Seiten sein oder ein spezieller Schnitt der Mütze, der in seinen Konturen einer Katze oder einem anderen Tier ähnelt.
- Doppelt. Sogenannte Dummy-Hüte haben ein zweifarbiges Design, sodass sie sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite getragen werden können. Sie sind doppellagig, sodass die Nähte nicht sichtbar sind.








Die Beanie-Mütze ist unisex, sodass diese Kopfbedeckung sowohl in Damen- als auch in Herrengarderoben zu finden ist. Der Unterschied liegt lediglich in der Größe sowie in der Dominanz bestimmter Farben.
Herrenmodelle werden meist in Schwarz, Blau, Grau oder Braun gefertigt, die Farbpalette der Damenhüte ist jedoch deutlich umfangreicher. Darüber hinaus sind Kopfbedeckungen für Mädchen oft mit verschiedenen Dekoren verziert, was man von Herrenaccessoires nicht behaupten kann. Kindermodelle wiederum zeichnen sich durch ihre Miniaturgröße aus. Sie können das Design von Erwachsenenhüten nachahmen, aber in den meisten Fällen fertigen die Hersteller sie mit einem helleren Design und sparen nicht an Dekor. Solche Mützen findet man oft mit verschiedenen Gesichtern, Ohren, Bommeln, Schleifen und Bändern.



Herstellungsmaterialien
Die Atmungsaktivität der Mütze und ihre thermischen Eigenschaften hängen vom Material des Produkts ab. Demi-Season-Mützen aus Strick eignen sich für Herbst und Frühling. Baumwollmodelle sind luftdurchlässig und ermöglichen so die Atmung der Kopfhaut. Sie sehen in jeder Farbe gut aus, am schönsten sind jedoch Grautöne. Seidenmützen passen perfekt und wirken sehr elegant.
Bei kälterem Wetter eignen sich Strickmodelle aus:
- Mohair. Warmer Flor schützt zuverlässig vor dem Ausblasen, reizt aber nicht die Kopfhaut.
- Naturwolle. Das Material hält auch bei starkem Frost warm, kann beim Tragen aber etwas „prickelnd“ sein.
- Kaschmir. Zartes und sehr weiches Material hat hypoallergene Eigenschaften und verursacht keine Reizungen oder Juckreiz.
- Angora. Eine weiche, flauschige Mütze aus Angorawolle sieht sehr attraktiv aus und hält Ihren Kopf warm.
- Merino. Ideal für die kältesten Winter.
Um eine Beanie-Mütze für Frühling und Herbst herzustellen, verwenden Sie am besten Baumwollfäden, Bambusgarn und andere wasserabweisende Materialien, da die Kopfbedeckung in der Nebensaison wärmen, aber gleichzeitig nicht nass werden soll.
Eine eher ungewöhnliche Lösung wären Pelzmützen aus Nerz. Beim Nähen des Produkts kann entweder ganze Haut oder Garn verwendet werden – die ästhetischen Eigenschaften hängen davon nicht ab. Besonders schön sieht eine Pelzmütze in Kombination mit einem Pelzmantel oder Schaffellmantel aus.






Dekor
Beanie-Mützen werden selten verziert, da das Modell selbst recht ausdrucksstark ist und die leichte Nachlässigkeit seiner Konturen keine Verzierungen impliziert. In einigen Fällen kann das Zubehör jedoch Folgendes umfassen:
- Strassmuster in der gleichen Farbe wie der Hut;
- kleine Schleifen oder eine große anstelle eines Pompons;
- gestickte Logos der Herstellermarke (normalerweise auf der linken Seite);
- kleine, auffällige Inschriften genau in der Mitte des Kopfschmucks;
- Drucke oder Muster (Tupfen, Streifen, Ornamente);
- kleine Perlen, gleichmäßig über die Oberfläche des Produkts verteilt.
Gestrickte Modelle haben, wenn überhaupt, nur ein sehr schlichtes Dekor. Der Schwerpunkt liegt meist auf dem Stricken des Produkts selbst. Die gängigste Lösung ist ein flaches und glattes Muster. Besonders attraktiv wirkt das sogenannte Perlenstricken. Optisch ähnelt es einer Streuung von Steinen, hat eine voluminöse Textur und sieht sehr attraktiv aus. Dadurch erinnert die Beanie-Mütze eher an eine Baskenmütze und ergänzt somit ideal ein Outfit im klassischen oder Vintage-Stil.
Durchbrochenes Stricken eignet sich perfekt für Mützen für die Übergangszeit, da dieses Muster deutlich sichtbare Löcher auf der gesamten Oberfläche des Produkts erzeugt. Beim Design des Accessoires für den kalten Winter wiederum liegt der Schwerpunkt auf Volumen. Geflochtene Beanie-Mützen sehen toll aus: Das symmetrische Muster ist bereits zu einer Art Klassiker geworden, sieht aber immer sehr außergewöhnlich aus.
Ein ähnliches Muster wie Zöpfe ist der voluminöse Zopfmuster-Strick. Er findet sich in Herren- und Damenkollektionen wieder und sieht in Kombination mit einem Schal aus ähnlichem Garn hervorragend aus. Rautenförmige Arans gelten als schwieriger herzustellen, lassen sich aber deutlich einfacher zu einer weiten Mütze verarbeiten. Krausrippen sorgen dafür, dass die Beanie ihre Form perfekt behält und sich das Produkt lange nicht verformt oder dehnt. Dies ist ein recht verbreitetes Muster, aber die Kombination horizontaler Streifen unterschiedlichen Volumens ist eine sehr originelle Lösung.
Farbe
Die Farbe der Beanie-Mütze ist nicht auf einen oder mehrere Farbtöne beschränkt. Das Farbschema kann beliebig sein. Die universellsten Farben gelten natürlich als Basic – Schwarz, Grau und Weiß. Sie passen gut zu Kleidung jeden Stils, einschließlich klassischer, Grunge- und Sportkleidung. Gängige Lösungen sind auch Modelle aus braunem, burgunderfarbenem oder blauem Garn.
Helle Farben bieten die Möglichkeit, einen auffälligen Akzent im Bild zu setzen. Eine rosa, rote, blaue oder orange Mütze passt hervorragend zu dunklerer Kleidung und kann das einzige auffällige Element im Outfit sein. Möchte ein Mädchen vom Konzept einer monochromen Garderobe abrücken, kann sie eine passende Mütze zu ihrer Tasche oder ihren Handschuhen wählen, ein Set aus Mütze und Schal kaufen und auch mit anderen Kombinationen experimentieren. In jedem Fall ist ein solches Farbschema eine hervorragende Ergänzung für einen lässigen Look.
Pastelltöne sind nicht weniger beliebt. Blasses Flieder, Milchig, Hellgrün und andere zarte Farben eignen sich hervorragend für eine Damenmütze. Eine solche Mütze ist eine wunderbare Fortsetzung eines Outfits im romantischen Stil und passt zu klassischer Oberbekleidung und mehr. Kombinierte Optionen ermöglichen es Ihnen außerdem, das Bild auf ungewöhnliche Weise zu betonen. Zweifarbige Modelle in folgenden Variationen sehen attraktiv aus: Grau-Rosa, Schwarz-Weiß, Rot-Weiß, Weiß-Blau, Blau-Hellblau.
Was man anziehen sollte und mit wem man es tragen sollte
Eine Beanie-Mütze ist eine tolle Ergänzung für jedes Outfit, aber die beste Lösung ist, sie mit eleganter Kleidung zu kombinieren:
- Kleider. Da Beanies eine gewisse Lässigkeit implizieren, sollte das Outfit auch nicht zu protzig sein. Am besten eignen sich einfarbige Cropped-Modelle oder Midi.
- Mit formeller Hose und Hemd. Es ist wünschenswert, dass der Hut eine andere Farbe als die Kleidung hat, dann sieht das Set sehr attraktiv aus.
- Ein ausgestellter Rock oder ein Bleistiftrock. Auch hier ist es wünschenswert, dass der Kopfschmuck eine andere Farbe hat und nicht mit dem Outfit des Mädchens verschmilzt.
- Ein Pullover und ein Sweatshirt. Sowohl taillierte als auch weite Modelle sind geeignet.
- Jeans. Sie können unter Denim einen Hut in jedem Stil und jeder Farbe tragen – es ist immer eine Win-Win-Option.
- Kurze Hose. Sie können ein wirklich gewagtes Bild kreieren. Es wird durch massive Stiefel und eine Leder-Bikerjacke ergänzt.
- Oberbekleidung. Die Auswahl ist unbegrenzt: Es kann ein klassischer Mantel oder eine kurze Jacke sein. Beanies sehen auch in Kombination mit Pelzmänteln, isolierten Westen und Schaffellmänteln gut aus.
Für den Besitzer einer Beanie-Mütze gibt es keine Altersbeschränkungen, dennoch sieht dieses Accessoire bei Teenagern und Frauen unter 35 Jahren besser aus. Die Haarlänge spielt keine Rolle, aber die Eigenschaften des Tragens der Mütze hängen davon ab. Lange Locken können gelockert, auf die Schultern oder zur Seite gelegt und die Kopfbedeckung in die Stirn geschoben werden. Bei Kurzhaarschnitten wird der Hut nach hinten tief auf den Kopf gezogen, sodass die Frisur etwas absteht.
Beanies lassen sich auf verschiedene Arten tragen. Eng anliegende Modelle werden über die Stirn gezogen, lockerere bis zum Scheitel hochgeschoben. Eine Sockenmütze kann nach hinten, ein weiter Kopfschmuck seitlich getragen werden. Experimentieren Sie außerdem mit Bündchen und Falten und drehen Sie den hängenden Teil zu einem Tourniquet. Je nach Stil kann die Kante auch abstehend gestaltet werden.
Stilvolle Bilder
Um das Beste aus einer Beanie-Mütze herauszuholen, solltest du zunächst entscheiden, welchen Stil der Gesamtlook haben soll. Für Männer sind folgende Optionen am relevantesten:
- Straße. Ein modischer und leicht gewagter Look lässt sich mit einer Strickjacke im gleichen Ton wie die Mütze und einem leichten Schal in ähnlicher Farbgebung kreieren. Außerdem passen hier zerrissene Jeans und ein Hemd mit großem Karomuster gut dazu.
- Lässig. Ein dunkler Parka kombiniert mit einer schwarzen Mütze und einem Schal ist perfekt für den Alltag. Darunter trägt man ein T-Shirt, einen Pullover oder ein lässiges Hemd.
- Klassisch (elegant). Ein strenger Look wird oft durch eine Beanie ergänzt. Sie passt sowohl zu einer langen Jacke als auch zu einem mittellangen Mantel. Sie können Hosen oder Jeans sowie ein schlichtes Hemd tragen. Zu diesem Outfit muss nur noch eine Ledertasche hinzugefügt werden – fertig ist der modische Look.
- Sportlich. Das Schöne an einer Beanie ist, dass sie sowohl zu einem pompösen Mantel als auch zu einer bequemen Jogginghose getragen werden kann. Es ist wünschenswert, dass die Sportkleidung die gleiche Farbe wie die Mütze hat (Farbtöne können variieren) und der Kopfschmuck selbst aus Baumwolle oder Strick besteht.




Es wird nicht empfohlen, Beanie-Mützen mit Anzügen, Mänteln und anderer Bürokleidung zu tragen.
Auch für Frauen gibt es viele Möglichkeiten, einen stylischen Look zu kreieren. Es hängt alles von ihrer Stimmung, ihren Stilvorlieben und ihrem Alter ab:
- Lässig. Im warmen Frühling oder Herbst kann ein Mädchen Jeans, Pullover und einen leichten Mantel kombinieren, Stiefel, Stiefeletten oder sogar Turnschuhe anziehen und den Look mit einer Mütze mit flachem oder glattem Muster abrunden. Im Winter können Sie eine Daunenjacke mit einer voluminösen Mütze aus dickem Garn oder einen Pelzmantel mit einer Pelzmütze kombinieren. Tragen Sie darunter eine Hose, einen Rock oder ein Kleid mit schlichtem Design.
- Jugendlich (Hooligan). Die Formel für ein mutiges, aber dennoch modisches Image ist einfach: Kombinieren Sie zwei Stile in einem. Tragen Sie doch einen eleganten karierten Anzug mit High-Top-Converse-Sneakern und einer weiten Mütze.
- Klassisch. Für jedes klassische Outfit sollten Sie nur eine schlichte und vorzugsweise dunkle, dezente Beanie wählen. Sie passt perfekt zu einem leichten Mantel, hochhackigen Stiefeletten und dunklen Skinny Jeans.
- Monochrom. Es ist ziemlich schwierig, alles in einer Farbe zu halten, aber wenn es gelingt, unterstreicht eine Beanie-Mütze den Geschmack und Stil des Besitzers eines solchen Outfits. Es ist überhaupt nicht notwendig, dass alle Elemente der Garderobe miteinander harmonieren. Beispielsweise können Sie unter einem beigen Mantel und einer Tasche mit einer Mütze im gleichen Farbschema einen Pullover in einem etwas dunkleren Farbton tragen. Um einen langweiligen Look zu vermeiden, sollten Sie auf eine Kombination verschiedener Texturen setzen (Strickwaren mit Fell, matt und glänzend).
Der Stil der Mütze gibt den Ton für den gesamten Look an. Eine locker sitzende Beanie-Mütze sollte zu weiten Klamotten getragen werden und den Look mit einer großen Tasche und groben Stiefeln ergänzen. Ein enganliegender Kopfschmuck hingegen passt perfekt zu einem eleganten Mantel und Kleid, eleganten hochhackigen Stiefeln und einer Mini-Clutch.




Die Nuancen der Wahl
Beanie-Mützen passen zu jedem. Um Ihre Vorzüge hervorzuheben und einige Ihrer Schwächen zu kaschieren, sollten Sie bei der Wahl des richtigen Modells diese einfachen Richtlinien beachten:
- Wenn ein Mädchen ein rundes oder herzförmiges Gesicht hat, sollte sie unbedingt eine voluminöse, grob gestrickte Mütze tragen.
- Ausgeprägte Wangen fallen nicht auf, wenn der Kopfschmuck einen Pompon hat.
- Fashionistas mit einem länglich-ovalen Gesicht sollten auf längliche Beanies in Sockenform verzichten.
- Wenn die Besitzerin eines modischen Hutes eine hohe Stirn hat, sollte sie den Kopfschmuck bis auf die Höhe ihrer Augenbrauen herunterziehen.
- Mit einer Beanie mit Umschlag fällt ein kräftiges Kinn nicht auf.
- Einen schönen geraden oder seitlich geschwungenen Pony muss man nicht verstecken – die Mütze wird nach hinten verschoben. Übrigens: Mit einer solchen Frisur lässt sich jede Beanie tragen, sei es eine eng anliegende Mütze, eine Socke oder ein Baggy-Style.
- Für Mädchen mit kleinen Gesichtszügen sind sperrige Mützen nicht zu empfehlen – ihnen stehen eng anliegende Flachstrickmützen aus dünnem Garn.
Idealerweise sollte die Mütze aus strukturiertem Strickstoff bestehen. Grob strukturierte Strickmuster sind das Geheimnis einer hochwertigen und schönen Beanie-Mütze: Sie kann eingesteckt, auf die Stirn oder den Kopf geschoben, abstehend gelassen oder lässig gefaltet werden. Dünne Strickwaren oder Acryl sind eine schlichtere Option, die für die Nebensaison geeignet ist. Solche Modelle passen gut zu Sportbekleidung.
Auch die Farbe des Hutes sollte sorgfältig ausgewählt werden. Wenn ein Kopfschmuck in einer der Grundfarben zu jeder Kleidung passt, können helle Modelle unpassend, ja sogar vulgär wirken. Ein rotes, pinkes, oranges oder türkisfarbenes Accessoire kann nur getragen werden, wenn das Bild in gedeckteren Tönen eines ähnlichen Farbschemas gestaltet ist.




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